Monika Gruber zeigt ihren Freund Thomas Überall

Diese Frau ist ein Feuerwerk – und das liegt nicht an ihrem Knaller-Outfit (roter Samtanzug von Dolce & Gabbana), sondern an der Energie, die sie zwei Abende lang in der ausverkauften Olympiahalle versprüht hat.
Star-Kabarettistin Monika Gruber (48) lieferte ihren "Wahnsinn!", zwei Jahre war sie damit getourt. Am Donnerstag war irgendwann wirklich Schluss, die letzte Zugabe vorbei (die AZ-Kritik). Die Fans feierten ihre Gruberin euphorisch: Standing-Ovations, Gekreische, Handy-Lichtermeer. Es schien, als wollten sie sie nicht gehen lassen. Denn ab sofort verabschiedet sich Monika Gruber in ihre einjährige Pause.
Liebesleben von Monika Gruber: Sie ist wieder glücklich
Das sollte man wissen, um einschätzen zu können, warum die Moni auf der Aftershow-Party plötzlich den Mann herzeigte, der zwar vor rund zwei Jahren ihr Herz erobert, aber seitdem nur fernab roter Teppiche ihren wahnsinnigen Alltag begleitet hat. Nach ihrer Beziehung mit Paulaner-Boss Andreas Steinfatt (das Medienecho war schnell größer als die Liebe) hatte sie dazugelernt. Sechs Jahre war sie danach Single, bis Thomas Überall (60) ihren Weg kreuzte. Da gerade die Tour losging und sich ihr Leben fast nur auf Bühnen abspielte, wollte sie zumindest die Liebe für sich haben und erstmal schauen, ob es passt. Und das tut es – sehr.
Nach ihrem Finale in der Olympiahalle macht sie vor den (Promi-)Freunden aus ihrem Lebensgefährten kein Geheimnis mehr. Die Moni wirkt überglücklich, verliebt und auch irgendwie befreit. Wer ist der sympathische Mann, der die Powerfrau aus Erding erobert hat?

Privat: Wer ist der Freund von Monika Gruber?
Thomas Überall ist in Kitzbühel geboren, wohnt bei Salzburg, ist ehemaliger Europameister im Freestyle-Skiing und arbeitet als Red-Bull-Rennsport-Manager. "Ich bin so stolz auf meine Monika", sagt er nach der Show und legt den Arm um sie. Was beide nicht aussprechen, aber was sie vorfreudig strahlen lässt: die gemeinsame Zeit, die sie ab sofort ein bisserl mehr für sich haben dürften.
Streit zwischen Monika Gruber und Deutsches-Theater-Chef
Über ihre Laudatio für Markus Söder im Deutschen Theater wird sie sich trotzdem noch Gedanken machen. Nach einem Auftritt dort soll Gruber von Hausherr Werner Steer im Streit über die Umsatzpacht des Merchandising-Stands als "blöde Kuh" beschimpft worden sein. Steer dementiert das, Gruber hat sich geschworen, das Deutsche Theater nie wieder zu betreten.
Söder wird dort mit dem Narrhalla-Orden ausgezeichnet und als Laudatorin hat Monika Gruber – lange vor dem Eklat – zugesagt. Ein Dilemma. Nach AZ-Informationen wird es von der Stadt weder eine Rüge noch Konsequenzen für den Theater-Chef geben.
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