Monika Gruber bittet Fans vor Preisverleihung um Hilfe: "I fühl mi wie ausgschbiem"

Am Samstagabend soll Monika Gruber den Karl-Valentin-Orden verliehen bekommen. Doch wenige Stunden zuvor meldet sie sich bei ihren Instagram-Followern und fragt nach Rat, denn der Kabarettistin geht es nicht gut.
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Monika Gruber wird am Samstag mit dem Karl-Valentin-Orden ausgezeichnet. (Archivbild)
Monika Gruber wird am Samstag mit dem Karl-Valentin-Orden ausgezeichnet. (Archivbild) © BrauerPhotos

Bereits seit über 20 Jahren begeistert Monika Gruber ihre Fans und hat als einzige Kabarettistin die Münchner Olympiahalle gleich zweimal ausverkauft. Am Samstag wird sie für ihre Bühnen-Karriere von der Münchner Gesellschaft Narrhalla e.V. mit dem Karl-Valentin-Orden geehrt. Damit reiht sie sich in die Liste vergangener Preisträger wie Dieter Hallervorden, Hape Kerkeling und Iris Berben ein. Doch kurz vor der Verleihung meldet sich die 51-Jährige bei ihren Followern, denn es geht ihr nicht so gut.

"Backerl" unter den Augen: Monika Gruber hat Migräne

"Das Grauen am Morgen hat einen Namen: Gruber", sagt Monika Gruber in ihrer Instagram-Story. Die Kabarettistin sieht tatsächlich etwas erschöpft aus, hat dicke Ringe unter den Augen. "Schaut mich an, ich habe heute Migräne", erklärt sie weiter. Für eine Preisverleihung ist das nicht unbedingt die beste Voraussetzung, wie sie selbst feststellt.

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Aufruf von Monika Gruber: Können die Fans helfen?

Ihre 211.000 Follower bittet die Gruberin daher um Tipps, wie sie sich für das Event am Samstagabend noch frisch machen kann. Vor allem die "Backerl" unter ihren Augen stören die Komikerin. "I fühl mi wie ausgschbiem", sagt sie in ihrem typisch bayerischen Dialekt. Ob ihre Fans tatsächlich den richtigen Tipp parat haben? Hoffentlich, denn die Kabarettistin freut sich schon sehr auf die Auszeichnung mit dem Karl-Valentin-Orden.

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4 Kommentare
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  • Kampf den Schwurblern am 29.01.2023 12:33 Uhr / Bewertung:

    Also bitte Alle melden die an Migräne leiden, hilft sicherlich.
    Für was für einen ...... geben sich die Medien eigentlich noch her
    Völlig verrückte Welt. Arme Prominente

  • Futurana am 28.01.2023 16:56 Uhr / Bewertung:

    Oh mei, oh mei Frau Gruber! Mediale Aufmerksamkeit und Applaus für bayrisch krachende Ausdrucksweise ist somit garantiert. In ihrem privatem Umfeld pflegt sie übrigens ein ganz normales etwas gehobenes bayrisch. Beiweitem nicht dieses derb, gscherte. Ich weiß das aus eigenem Erleben, nicht durch Hörensagen.

  • Haan am 28.01.2023 20:27 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Futurana

    Warum nicht? Unser Karl V. war im wirklichen Leben auch anders.

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