Model Sarah Knappik: "Ich sollte Fake-Spielerfrau werden"

Model Sarah Knappik wurde in der Vergangenheit als Alibi-Spielerfrau für einen Fußballstar angefragt. Das behauptet sie jetzt nach dem Coming-Out von Ex-Profisportler Thomas Hitzelsperger.
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München - Nach dem mutigen und viel diskutierten Bekenntnis von Ex-Fußballprofi Thomas Hitzelsperger (31) zu seiner Homosexualität bringt sich jetzt auch Ex-Dschungelnatter Sarah Knappik (27) ins Gespräch. Sie behauptet, ein schwuler Fußballstar habe den Kontakt zu ihr gesucht und sie um eine Alibi-Beziehung gebeten. Sarah wörtlich: "Ich wurde auch schon mal gefragt, ob ich Spielerfrau werden möchte".

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In "Bunte.de" erzählt sie: "2009 oder 2010 habe ich ein Angebot bekommen, und zwar für den krassesten Fußballer, glaube ich." Sie habe dieses Angebot entrüstet abgelehnt: "Ich mache so was nicht. Ich habe entweder echte Liebe oder gar keine. Eine andere wurde dann seine Freundin..."

Irgendwie kommt uns das bekannt vor: Bereits bei ihrer Teilnahme am Dschungelcamp 2011 behauptete die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin, der Sänger und Camp-Mitbewohner Jay Khan (31, "Nackt") sei vor dem Start der Sendung mit den Vorschlag auf sie zugekommen, dem Publikum eine Romanze vorzuspielen. Jay Khan habe damit Schwulengerüchte um seine Person aus dem Weg räumen wollen. Der Sänger dementierte erbost.

Nach Sarah Knappiks jüngster Behauptung muss man sich fragen, ob da wieder jemand auf der medialen Welle mit surfen möchte.

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