Mimi Fiedler pöbelt: "Das ist meine Sache und geht niemanden einen Scheißdreck an"

Mimi Fiedler hat mit deutlichen Worten gegen ihre Kritiker ausgeteilt. In einem Instagram-Post setzt sie sich gegen hartnäckige Gerüchte über ihr Privatleben zur Wehr und spricht Tacheles.
von  André Wagner
Mimi Fiedler hat bei Instagram zum verbalen Rundumschlag ausgeholt. (Archivbild)
Mimi Fiedler hat bei Instagram zum verbalen Rundumschlag ausgeholt. (Archivbild) © IMAGO / DeFodi

Als Mimi Fiedler (48) im vergangenen November ihre Trennung von Otto Steiner(61) bekannt gab, war dies ein offenes Geheimnis. Schon lange machten in den Medien Gerüchte um das Liebes-Aus die Runde.

Zwar bestätigte Fiedler diese Gerüchte, über den Grund der Trennung hüllte die 48-Jährige allerdings den Mantel des Schweigens. Dies führte allerdings zu weiteren Spekulationen. So wurde in diesem Zusammenhang wieder die einstige Alkoholsucht der Schauspielerin aufgegriffen sowie unwahre Geschichten über einen Rückfall in die Welt gesetzt.

Mimi Fiedler holt zum verbalen Rundumschlag aus

Bei Instagram holte Mimi Fiedler aus diesem Grund nun zum verbalen Rundumschlag aus und verteidigte mit deutlichen Worten ihre Privatsphäre. "Was, wann, mit wem und in welchem Rahmen ich in der Öffentlichkeit mein Privatleben teile, ist meine Sache und geht niemanden einen Scheißdreck an", ist im Posting der 48-Jährigen zu lesen.

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Die Schauspielerin monierte, dass es ihr "offensichtlich ein klitzekleines bisschen übel genommen" wurde, dass sie sich zu dem Grund der Trennung so zurückgehalten hatte. "Nach dem Motto: 'Warum kriegen wir hier jetzt plötzlich kein Futter, die quatscht doch sonst alles raus!?‘", so Fiedler in ihrem Instagram-Posting weiter. 

"Selbst wenn ich in der Vergangenheit in der Öffentlichkeit mein Liebesleben wie einen alten Kaugummi hoch und runter gekaut habe, hab’ ich trotzdem jederzeit das Recht, es nicht mehr zu tun", stellt sie klar und nannte auch weiterhin keinen Trennungsgrund. 

Fiedler in Richtung Kritiker: "Ich sage wann und wo, zu wem, was ich will"

Wie sie mit ihrem Privatleben umginge, hätte niemanden zu interessieren. "Ich sage wann und wo, zu wem, was ich will", so die 48-Jährige in deutlichen und unmissverständlichen Worten.

Ihr Posting mit der darin enthaltenden Erklärung wollte Mimi Fiedler allerdings nicht als Rechtfertigung verstanden wissen. Vielmehr wollte sie damit ein "Exempel" statuieren, wie man "mit Frauen, die sich trennen, so ganz generell umgegangen wird, aber vor allem, wenn die Frau so ne lose Ausländerin mit einer solchen Sauferei-Beziehungs-Historie ist, wie ich", so die gebürtige Kroatin.

Dabei spielt Fiedler auf das kursierende Gerücht an, ihre Ehe mit Otto Steiner "sei wegen meinem an-der-Flasche-Gehänge passé". Um die Spekulationen darüber ein für alle Mal zu beenden, gab Fiedler 2023 ein einziges Interview, der erwünschte Erfolg sollte sich allerdings danach nicht einstellen.

"Der Tisch brennt bei vielen leider immer noch. Bis zum heutigen Tag höre und lese ich, dass ich wieder saufe, dass man’s mir halt auch ansieht und abgesehen von der ganzen Sauferei, sowieso zu anstrengend und zu kompliziert sei, kein Wunder also, dass es niemand mit mir aushält", so die Schauspielerin über zahlreiche Berichte über sie, die in der Vergangenheit die Runde machten.

Süffisante Breitseite: "Alter. Ja, ich saufe. Wasser"

Im Januar 2024 erklärte sie im Podcast "So bin ich eben", dass sie zwar schon seit mehreren Jahren trocken sei, ihre Alkoholsucht aber noch nicht vollständig überwunden hätte. Auch wenn sie im Moment nicht krank wäre, würde sie dennoch weiterhin eine Alkoholikerin bleiben.

Zum Abschluss ihres Postings gab sie ihren Hatern noch eine süffisante Breitseite mit: "Alter. Ja, ich saufe. Wasser. Manchmal auch ne Cola. Get over it."

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