Michael Fassbender: Knapp dem Burnout entkommen

Der deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender hat jetzt verraten, dass er auf die Bremse treten muss, um kein Burnout zu kriegen.
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Michael Fassbender bei der Premiere von "12 Years A Slave" in New York
Charles Sykes/Invision/AP Michael Fassbender bei der Premiere von "12 Years A Slave" in New York

Berlin - Der Schauspieler Michael Fassbender hat den Sprung nach Hollywood schon längst geschafft. Im Interview mit der Zeitschrift "Joy" erzählte er, wie er mit seinen oftmals schwierigen Figuren klarkommt. Am Ende eines Drehtags bleibe manchmal ein Rest von Gefühlen der Figuren in ihm übrig, sagte der 36-jährige Deutsch-Ire. "Die sperre ich dann ganz bewusst geistig weg. Sonst hätte ich längst ein Burn-out."

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Tatsächlich fühlte er sich durch pausenlose Drehs schon nah dran am Burn-out: "Es gab Phasen, da dachte ich, jetzt wirst du verrückt. Vor lauter Stress war ich total durcheinander. Dann habe ich mich dazu gezwungen, auf die Bremse zu treten, um meine inneren Dämonen zu bekämpfen."

Der Deutsch-Ire hatte seinen großen Durchbruch 2009 in Quentin Tarantinos Film "Inglourious Basterds". Seit dem 29. November ist er an der Seite von Penélope Cruz (39) im Thriller " The Counselor" in den Kinos zu sehen.

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