Lothar Matthäus fühlt sich von Kameras verfolgt
Frankfurt/Main - „In Deutschland wird eine Meinung über mich verbreitet, die nicht dem entspricht, wie ich mich selbst sehe“, sagte der Ex-Fußballer beim Standbesuch zu seiner Motivation, sich „fünf Monate hinzusetzen“, um das Buch zu schreiben. Dass er im Ausland besser angesehen sei als in Deutschland stimme aber nicht ganz, sagte Matthäus.
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Nur würde in Deutschland die Presse dazu neigen, „mit bestimmten Berühmtheiten ihre Späße zu machen.“ Den Vorwurf, dass er mitunter auch in die Öffentlichkeit strebe, wies Matthäus zurück. Er werde „von Kameras verfolgt“, wie man auch am Stand sehen könnte. Er habe keinen eingeladen.