"Let's Dance"-Klatsche für Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: Royaler Ex stichelt gegen Jury

Trotz mieser Punktzahl konnte sich Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg in die nächste Show von "Let's Dance" retten. Die Jury wird für ihre schlechte Bewertung im Netz angefeindet - sogar Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe verteidigt seine Ex.
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Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe mit Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.
Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe mit Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. © BrauerPhotos / R.Droese

Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg hat eine emotionale Achterbahnfahrt hinter sich: Erst flog sie in der ersten Folge "Let's Dance" raus, dann durfte sie zurückkehren, weil Hardy Krüger jr. aufgrund einer Corona-Infektion ausfällt. Doch für ihr Comeback wurde sie von der Jury abgewatscht und erhielt die wenigsten Punkte, ist aber durch genügend Zuschaueranrufe weiterhin dabei. Auf Instagram teilen Fans jetzt gegen Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González aus - sogar der Ex von Prinzessin Lilly stellt sich öffentlich hinter sie und kritisiert die Jury.

Fiese "Let's Dance"-Bewertung für Prinzessin Lilly: "Mehr ein Klammer- oder Steh-Blues"

Nur zwei Tage hatte Lilly Zeit, sich für die Show vom 4. März vorzubereiten und musste sich sogar auf einen neuen Tanzpartner einstellen, weil ihr vorheriger an Corona erkrankt ist. Für die Jury war die Leistung trotz allem nicht gut genug, es gab nur sieben Punkte für den Tanz. "Es war zu wenig Bewegung da", erklärte Joachim Llambi seine Bewertung. "Es war mehr ein Klammer- oder Steh-Blues als eine Rumba." Auch Jorge González kritisierte den Tanz von Lilly: "Ihr hattet sehr wenig Zeit zu trainieren, das hat man leider auch gesehen."

Lilly zu Sayn Wittgenstein-Berleburg mit ihrem Tanzpartner Jimmy.
Lilly zu Sayn Wittgenstein-Berleburg mit ihrem Tanzpartner Jimmy. © RTL / Stefan Gregorowius

"Unverschämtheit": Royaler Ex verteidigt "Let's Dance"-Star

Dass die Prinzessin für ihr kurzfristiges Comeback von der Jury nicht gewürdigt wurde, macht viele Zuschauer wütend. Auf Instagram hagelt es dafür Negativ-Kommentare. "Lilly wurde vorgeführt auf unglaublich schäbige Art und Weise! Absolut daneben dieser Umgang mit ihr", schreibt ein Fan dazu.

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Auch der Ex-Mann der "Let's Dance"-Kandidatin mischt sich in die Diskussion ein. "Eine Unverschämtheit von der Jury, sie so vorzuführen, trotz der Kürze der Zeit, die sie für die Vorbereitung hatte", erklärt Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe dazu. Die beiden waren von 1992 bis 2002 verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn. "Null Menschlichkeit, null Wärme, null Solidarität."

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Am Ende der Show konnte sich Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg trotzdem in die nächste Sendung retten. Obwohl sie nach der Jury-Wertung auf dem letzten Platz stand, riefen genug Zuschauer für sie an. Stattdessen musste Cheyenne Ochsenknecht das Parkett räumen, die damit offensichtlich nicht gerechnet hatte und geschockt in Tränen ausbrach.

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1 Kommentar
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  • Heinrich H. am 07.03.2022 08:03 Uhr / Bewertung:

    .........nichts gegen diese Dame, aber zum Tanzen reicht es einfach nicht, die Frau ist leider Steckerlsteif, da braucht man sich dann nicht zu wundern !

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