Kuriose Pläne mit der Asche: Carmen Geiss trauert um tote Eltern
Carmen Geiss (59) ist als echte Frohnatur bekannt: Die schwerreiche Unternehmergattin lässt sich ihre gute Laune nicht so einfach rauben. Doch auch im Leben der 59-Jährigen gibt es gelegentlich traurige Momente. Nun kommt Carmen Geiss auf ihre verstorbenen Eltern zu sprechen – und verrät, welche sonderbare Idee sie sich für deren letzte Ruhestätte überlegt hat.
Carmen Geiss emotional: Im Marrakesch-Urlaub spricht sie über tote Eltern
Immer montags flimmert eine neue Folge von "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" über die Bildschirme. In der neuesten Ausgabe reist der berühmte Clan nach Marrakesch, um es sich im Luxus gut gehen zu lassen. In einem Garten, in dem die Asche von Designer Yves Saint Laurent (†71) verstreut wurde, wird Carmen Geiss plötzlich an ihre verstorbenen Eltern erinnert.
Wie "Bild" berichtet, war der Vater von Carmen Geiss 2007 dem Lungenkrebs erlegen, seine Ehefrau Anna folgte ihm schließlich 15 Jahre später. Bevor diese im Jahr 2022 für immer ihre Augen schloss, hatte sie den Wunsch geäußert, wieder mit ihrem geliebten Heinz vereint zu werden. Carmen Geiss trauert noch immer sehr um ihre Eltern – und verrät in ihrer Doku-Soap, was mit den Urnen geschehen soll, die derzeit noch in Monaco auf dem heimischen Kamin stehen.
Carmen Geiss über Asche der Eltern: "Kommen in den Tresor"
Die Asche ihrer Eltern möchte Carmen Geiss zu Diamanten pressen lassen, wie sie dem Kamerateam verrät: "Ich will meine Mutter und meinen Vater wieder vereinigen – in zwei Edelsteinen. Die lasse ich mir in der Schweiz machen und die kommen dann in den Tresor und dann sind meine Eltern immer für meine Kinder und für mich verfügbar."
Über das funkelnde Andenken sagt Carmen Geiss: "Man kann es an sich tragen als Amulett oder als Ring oder als Armband." Jedoch scheint die Ehefrau von Robert Geiss (61) schon entschieden zu haben, die wertvollen Schmuckstücke nach der Anfertigung lieber sicher im Tresor zu verstauen.
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