Kritik für Prinzessin Kate – royales Familienmitglied spottet: "Sie muss an ihrer Technik arbeiten"

Mike Tindall plaudert gerne – auch über den royalen Teil seiner Familie. Der ehemalige Rugby-Spieler und Ehemann von Prinzessin Annes Tochter Zara packte ein paar Geschichten über Prinzessin Kate und König Charles aus.
Ann-Kathrin Kapteinat |
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Die Schirmherrin der englischen Rugby-Verbände. Im Bier-Pong macht Kate offenbar eine weniger gute Figur.
Die Schirmherrin der englischen Rugby-Verbände. Im Bier-Pong macht Kate offenbar eine weniger gute Figur. © IMAGO / Starface

Prinzessin Kate hat viele Talente – Bier-Pong gehört offenbar nicht dazu, wie Rugby-Legende Mike Tindall jetzt gegenüber dem Magazin "The Times" ausplauderte. Angeblich soll die Ehefrau von Prinz William ihm bei dem Partyspiel noch nie geschlagen haben.

Mike Tindall über Prinzessin Kate: "Sie muss an ihrer Technik arbeiten"

Im Laufe ihrer royalen Karriere hat Prinzessin Kate bereits so einiges mitgemacht und dabei mehrfach bewiesen, dass sie immer für lustige Aktionen zu begeistern ist. Mit Mike Tindall hat die Ehefrau von Prinz William offenbar schon die ein oder andere Bier-Pong-Partie ausgetragen. Der ehemalige Rugby-Spieler und Gatte von König Charles' Nichte Zara sprach mit "The Times" unter anderem über Kates Wurfkünste.

Bier-Pong ist ein Trinkspiel, bei dem die Spieler einen Tischtennisball über einen mit Bierbechern bestückten Tisch werfen, wobei der "Verlierer" die Becher mit Alkohol leeren muss. Nicht gerade Kates Stärke, wie Tindall erzählte.

"Die Prinzessin von Wales hat mich noch nicht im Bier-Pong geschlagen", verriet der 45-Jährige. Noch bestehe aber Hoffnung für Kate. "Ich werde ihr aber immer wieder die Gelegenheit dazu geben. Sie ist sehr wettbewerbsfähig, aber sie muss noch an ihrer Technik arbeiten", verkündete Tindall.

Das tat Kate vor Kurzem auch – allerdings in Trockenübung. Die Prinzessin von Wales spielte bei einem Besuch in Cardiff eine Runde Tischtennis gegen Ehemann William. Bei dem Schwung sollte sich Tindall schon mal warm anziehen.

Hochzeit mit Zara "ändert nichts an der Tatsache, dass man einen Job braucht"

Mike Tindall ist seit 2011 mit der Tochter von Prinzessin Anne und deren ersten Ehemann Mark Phillips verheiratet. Die Reiterin steht aktuell an Stelle 21 der Thronfolge. Gegenüber dem "Hello!"-Magazin erklärte Tindall, dass die Hochzeit mit einem Mitglied der britischen Königsfamilie keine Garantie für ein problemfreies Leben sei. "Jeder denkt, wenn man Zara heiratet, ist alles gut und schön... Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass man einen Job braucht."

Nachdem der 45-Jährige seine 17-jährige Rugby-Karriere 2014 an den Nagel gehängt hatte, wusste er erstmal nicht weiter. Wie er im Gespräch mit den britischen Medien verriet, habe er etwa ein Jahr gebraucht, um herauszufinden, "was ich war und wer ich sein wollte". 

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Ein schwerer Schritt für den Profi-Sportler, wie er zugab: "Es ist nicht so einfach, weißt du – du wirst im Rugby ziemlich institutionalisiert, es ist eine Lebensweise und wenn du das Spiel verlässt, ist das nicht mehr da". 

Einen Ersatz fürs Rugby gäbe es allerdings nicht. "Man muss sich dann überlegen, wo der nächste Weg hinführt – man kann nie ersetzen, dass man jeden Tag mit 35 seiner besten Freunde zur Arbeit geht", so Tindall. 

Inzwischen betreibt der Familienvater einen eigenen Podcast und plaudert dort auch immer wieder mal über das royale Familienleben. Auch gegenüber der Presse ist der Rugby-Spieler gesprächsbereit und erfreut sich  vielleicht gerade wegen seines nahbaren Auftretens großer Beliebtheit.

Mike Tindall musste auf König Charles warten

Mit dem royalen Protokoll hat der ehemalige Sportler aber noch ein paar Schwierigkeiten, wie er vor Kurzem verriet. Im Gespräch mit "The Times" schilderte er, dass er sich bei der Krönungsfeier von König Charles beherrschen musste. Es sei schwierig gewesen, nicht zu tanzen. Die königliche Etikette schreibt nämlich vor, dass der Monarch als Erstes das Tanzbein schwingen muss. Erst  dann dürfen die anderen sich aufs Parkett wagen. 

"Es ist immer seltsam, in dieser Situation zu sitzen – beim Krönungskonzert des Königs – wo man normalerweise aufstehen und zu allem tanzen möchte", gab Tindall zu. "Aber du bist dir bewusst, dass du vor der Kamera stehst. Sobald der König und die Königin tanzen, kannst du tun, was du willst." 

Auf die nächste Gelegenheit zum Tanzen muss Mike Tindall nicht lange warten. Im November feiert König Charles seinen 75. Geburtstag. Die ersten Pläne für die Feierlichkeiten stehen bereits fest. 

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