Katzenberger-Mama Iris Klein verzweifelt: "Dieser Hass macht mich krank"
Im Februar vergangenen Jahres sorgten Iris und Peter Klein mit ihrem öffentlich ausgetragenen Rosenkrieg regelmäßig für Schlagzeilen. Der Stiefvater von Daniela Katzenberger soll sich mit Yvonne Woelke in Australien vergnügt haben, als er Lucas Cordalis zu seiner Teilnahme am Dschungelcamp begleitete. Jetzt, ein Jahr später, hat Iris eine Bitte an ihre Follower.
Zu viel für Iris Klein: "Stoppt diesen Hass"
Es war die Schlammschlacht des Jahres 2023. Iris und Peter Kleins Ehe zerbrach an den öffentlichen Streitereien und der Zank zwischen der Katzenberger-Mama und Yvonne Woelke gipfelte in wüsten Beschimpfungen. Den Höhepunkt bildete die vergangene Staffel von "Promi Big Brother", bei der Sat.1 die zerrütteten Eheleute gemeinsam in den Container steckte und zur Paartherapie zwang. Ein Liebes-Comeback gab es zwar nicht, doch vor allem Iris Klein stimmte endlich wieder versöhnliche Töne an.
Für das neue Jahr hat sich Iris Klein wohl endgültig von Streit und Hass verabschiedet und bat in einer Instagram-Story nun auch ihre Follower darum, wieder Frieden einkehren zu lassen. "Kurzes Statement an alle", fing die 56-Jährige an. "Ich bin dabei wieder Ruhe und Ordnung in mein Leben zu bringen und bin deswegen so manchen Seiten und Menschen entfolgt. Ist nichts Persönliches, einfach nur, weil ich nichts Negatives mehr sehen oder hören möchte. Bitte hört jetzt auch alle mit dem Hass untereinander auf... Es ist genug. Auch ich werde nun viele Dinge für mich behalten, was mein Privatleben angeht. Danke an alle, die mich sehr unterstützt haben. Aber bitte... Stoppt diesen Hass", appellierte Iris Klein, die aktuell in New York ist, an ihre Fans.
"Nur noch positive Vibes und Liebe, denn dieser Hass macht mich krank", fuhr der Reality-Star fort. Jeder Mensch mache Fehler und niemand sei perfekt – auch sie nicht. "Lasst es einfach alle mal gut sein, über andere zu urteilen. Wir sollten alle dankbar sein für das, was wir haben. Danke an alle, die mich mögen wie ich bin und mich verstehen."
Iris Klein mit nachdrücklichem Appell bei New Yorker Fashion-Show
Ein Dankeschön für die Nachrichten, die Iris Klein für ihren Auftritt während einer Fashion-Show in New York bekam, gab es auch noch: "Vielen, vielen Dank, an alle, die mir geschrieben haben, dass es toll war, dass ich es gut gemacht habe. Auch wenn ich nicht die Jüngste bin oder die Schönste bin oder die Schlankste bin, ich war trotzdem dabei auf der Fashion Show, hier in New York. Und das macht mich unglaublich stolz und dafür noch mal vielen Dank. Und die wenigstens heutzutage können noch irgendwem irgendwas gönnen. Also gönnen können, das ist eine tolle Sache. Probiert's mal aus. Sich mit jemandem zu freuen, das finde ich super."
Zum Schluss gab es von der Katzenberger-Mama noch einen Ratschlag mit auf den Weg: Trotz aller Neugier sollte man auf negative Seiten verzichten und Gruppen, die einen runterziehen ganz schnell entfolgen. "Die verzerren mich, als wäre ich 200 Kilo schwer. Das bin ich doch gar nicht. Oder machen mir da so ne Nase hin... Meine Nase ist in Ordnung. Soll sich jeder mal an die eigene fassen", berichtete Iris Klein über die Beiträge über sich selbst, die ihr laut eigener Aussage ständig von Freunden und Followern zugeschickt werden.
"Ich mag's gar nicht mehr an mich ranlassen, es nervt mich nur noch. Ich krieg' Magenschmerzen davon und das ist einfach nicht gut", so das Urteil der 56-Jährigen, die nun wohl endgültig auf Drama, Hass und Streitereien verzichten will.
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