Kaley Cuoco ist begeistert von ihrer Busen-OP
Los Angeles - In "Big Bang Theory" spielt Kaley Cuoco die nicht gerade hausmütterliche Nachwuchsschauspielerin Penny - im richtigen Leben ist der Star anders drauf: Denn für ihren Ehemann Ryan Sweeting (27) "fünf Abende die Woche" zu kochen ist Cuoco wesentlich wichtiger, als feministische Ideale des Geschlechterkampfs hochzuhalten. Das hat sie jetzt in einem Interview mit dem US-Magazin "redbook" verraten. Es scheint, als wäre die 29-Jährige sogar eine wahrhaft passionierte Hausfrau.
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"Ich weiß es klingt altmodisch, aber ich mag die Idee, dass sich Frauen um ihre Männer kümmern. Meine Arbeit hat mich so im Griff, dass ich es liebe nach Hause zu kommen und ihn zu bedienen", sagt Cuoco. "Meine Mutter war auch so, ich denke, das hat irgendwie abgefärbt." Überhaupt sei sie ihren Eltern sehr dankbar für die Hilfe auf dem Weg zur erfolgreichen Schauspielerin. Und immerhin: Die Pionierarbeit der Feministinnen früherer Generationen will Cuoco auch nicht geringschätzen. Dass sie nun selbst nicht lautstark nach Gleichberechtigung verlange, liege auch daran, dass sie "nie wirklich Ungleichheit" ausgesetzt war.
Gegen ein bisschen Körperoptimierung hat der "Big Bang Theory"-Star übrigens auch nichts einzuwenden: Offen bekannte sie in dem Gespräch, sie habe sich ihre Brüste vergrößern lassen. "Das war das Beste überhaupt!", meint Cuoco euphorisch, "ich hatte keine Brüste." "Ich habe mich immer schlecht proportioniert gefühlt. Die Implantate haben mich selbstbewusster werden lassen. Es ging nicht darum, ein Porno-Star zu werden oder heiß und sexy auszusehen."
Und allen, die ihr vorwarfen, sie habe gerade aus kosmetischen Gründen eine Nasen-OP vornehmen lassen, erklärte Cuoco: "Lasst mich euch mitteilen, dass ich seit Jahren nicht wie ein normaler Mensch durch die Nase habe atmen können. Diese Operation verändert mein Leben."
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