Jessica Libbertz feiert nach Klinik-Aufenthalt TV-Comeback: "Mir geht es wieder gut"

Jessica Libbertz scheint ihre bakterielle Hautinfektion überstanden zu haben und wird am Sonntag wieder vor der Kamera stehen. Wie geht es der Sky-Moderatorin?
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Jessica Kastrop-Libbertz hat ihre bakterielle Hautinfektion überwunden und wird bald wieder vor der Kamera stehen. (Archivbild)
Jessica Kastrop-Libbertz hat ihre bakterielle Hautinfektion überwunden und wird bald wieder vor der Kamera stehen. (Archivbild) © BrauerPhotos / G.Nitschke

Vor einem Monat wurde Sky-Moderatorin Jessica Libbertz in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert. Bei der 46-Jährigen wurde Erysipel (Wundrose) im Gesicht festgestellt, es drohte eine Blutvergiftung. Jetzt steht sie aber wieder vor der Kamera und wird am Sonntag die Bundesliga-Sendung für den Pay-TV-Sender moderieren.

Wie geht es Jessica Libbertz nach der bakteriellen Hautinfektion?

Bereits vor zwei Wochen ist Jessica Libbertz aus der Klinik Rechts der Isar entlassen worden und hat sich zu Hause von den Strapazen erholt. "Mir geht es wieder gut, aber es war eine schwere und anstrengende Zeit", erzählt sie im Gespräch mit "Bild".

Wie kritisch es um sie stand, war ihr anfangs nicht bewusst. "Mir selbst klingt das fast schon zu dramatisch, aber es ist wohl so, dass mein Mann mir das Leben gerettet hat. Jedenfalls sagt Dr. Thomas Kaliebe, der Hautarzt, der mich ins Krankenhaus eingewiesen hat, dass es eine Sache zwischen Leben und Tod war. Es war sehr kritisch."

Jessica Libbertz: "Ich bin dankbar dafür, wie gut ich gepflegt und versorgt wurde"

Bei Erysipel können Komplikationen wie Venenentzündungen oder eine Blutvergiftung drohen. Jessica Libbertz wurde vier Wochen mit Antibiotika-Infusionen behandelt, wie sie weiter erzählt: "Dazu ganz viel Ruhe – und Fürsorge von Roman. So habe ich mich gut erholen können."

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Zum Dank für die Unterstützung und Arbeit der Ärzte und Pflegerinnen will die Sky-Moderatorin an die Stiftung Pflege-Dank spenden. "Man wird demütig und sieht viele Dinge ganz anders. Ich bin sehr dankbar dafür, wie gut ich gepflegt und versorgt wurde. Ich habe zwei Wochen erlebt, wie sehr sich Ärzte und Pflegerinnen täglich aufopfern – und zwar unabhängig von Corona."

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