Jenny Elvers: "Mein Resümee ist nicht Zorn, sondern Leere"
Einen Schlussstrich will sie ziehen, um den Katastrophen in ihrem Leben endlich die Tür zu weisen und Ruhe zu finden. Aber die deutsche Schauspielerin und Moderatorin Jenny Elvers wirkt ausgezehrt, als sie im Interview über ein Netz aus Ex-Männern, Schicksalsschlägen und Intrigen spricht, aus dem sie zu fliehen versucht...
Berlin - "Ich habe aufgearbeitet. Und ich habe Dinge gefunden, da kriegst du das Kotzen," nennt Jenny Elvers (41, "Knallhart") die Dinge im Interview mit der Zeitschrift "Gala" beim Namen. Auch von außen betrachtet scheint es, als wäre das Leben der deutschen Moderatorin und Schauspielerin in den letzten zwei Jahren zu einer einzigen Prüfung geworden: Trennung, Alkoholentzug, Sorgerechtsstreit, Fehlgeburt - und Medien, die sich nicht scheuen, Elvers' Persönlichkeitsrechte systematisch zu verletzen.
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In diesem Schicksalskarussell spielen vor allem zwei Männer und Elvers' Sohn Paul (12) eine entscheidende Rolle. Zum einen ihr Noch-Ehemann und Ex-Manager Götz Elbertzhagen (44), von dem sie seit knapp einem Jahr getrennt lebt: "Er möchte sich scheiden lassen. Ich möchte mich scheiden lassen! Ich möchte seinen Namen nicht mehr tragen und tue das auch nicht mehr." Deutliche Worte nach zwölf Jahren Ehe: "Ich hatte eine große Aufarbeitungszeit. Ein Resümee daraus ist aber nicht Zorn, sondern Leere."
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Zum anderen ihr neuer Freund Steffen von der Beeck (39), von dem sie letztes Jahr sogar ein Kind erwartete. Aber dann kam die schockierende Nachricht von einer Fehlgeburt in der zwölften Schwangerschaftswoche: "Ich habe den Reportern noch gesagt: 'Bitte druckt es nicht! Geschichten aus dem Unterleib möchte ich nicht erzählen!'" erinnert sich die 41-Jährige an ihr ungehörtes Flehen.
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