Ist Taylor Swift gut zu Vögeln?

Taylor Swift hat Ärger wegen ihres neuen Videodrehs. So habe sie laut Tierschützern gegen Auflagen verstoßen. Nun verteidigt sich ihr Filmteam - und will sogar Gutes tun.
von  BangShowbiz
Taylor Swift
Taylor Swift © BangShowbiz

New York - Taylor Swifts Videodreh sorgte für Ärger.

Die Sängerin shootete das Video für ihre neue Single-Auskoppelung 'Out Of The Woods' in Neuseeland. Dabei sei sie laut Umweltschützern regelrecht am 'Bethells Beach' bei Auckland "eingefallen". Problem: der vom Aussterben bedrohte Mornell-Regenpfeifer brütet dort im Sand. Laut Sandra Coney, Vorsitzende des Gemeindevorstands der Waitakere Ranges, hätten Swift und ihr Team lediglich die Erlaubnis gehabt, mit zwei Fahrzeugen vorzufahren. Doch die Filmcrews seien mit einem Dutzend Transportern und vierradgetriebenen Geländewagen aufgetaucht. "Es ist wirklich enttäuschend, dass so eine große Zahl Fahrzeuge überall auf dem Strand parkte und herumfuhr", sagte Coney. Die Nester der bedrohten Vögel seien im Sand kaum zu sehen und werden deshalb oft zertrampelt oder überfahren.

Swifts Filmteam der Firma 'Cherokee Film' äußerte sich nun zu den Vorwürfen und erklärte: "Taylor Swift und ihr Management-Team haben in keinster Weise gegen Vorlagen verstoßen. Keine Vögel wurden verletzt. Zusätzlich dazu haben wir uns als Team entschieden, eine Spende an das Programm für bedrohte Vogelarten zu entrichten." Taylor Swift hat sich dazu allerdings noch nicht geäußert.

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