Iris Klein zieht nach Zoff mit Martin Rütter Konsequenzen: "Muss keine Kritik von Idioten annehmen"

Nach einem Seitenhieb von Martin Rütter auf die Hundeerziehung von Iris Klein brach eine Flut von Hass-Kommentaren über der Mutter von Daniela Katzenberger ein. Aufgrund dieser Erfahrung hat sie jetzt Konsequenzen gezogen.
Sven Geißelhardt
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Iris Klein will künftig nicht mehr so viel aus ihrem Privatleben zeigen.
Iris Klein will künftig nicht mehr so viel aus ihrem Privatleben zeigen. © Uwe Anspach/dpa

Martin Rütter und Iris Klein werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Der Hundeprofi hatte die Mutter von Daniela Katzenberger öffentlich für deren Umgang mit Hunden kritisiert. Die 55-Jährige schoss daraufhin zurück und bezeichnete ihn als "lächerlich" und "Möchtegern-Hundetrainer".

Zahlreiche Hater nahmen den Rütter-Seitenhieb jedoch zum Anlass, ordentlich gegen die Ex-Dschungelcamperin auszuteilen. Davon hat sie jetzt genug und zieht einen Schlussstrich.

Iris Klein will kaum Privates mehr auf Instagram zeigen

Iris Klein muss auch Tage nach dem öffentlichen Kleinkrieg mit Martin Rütter die Hass-Kommentare verarbeiten. Laut eigener Aussage erhielt sie sogar Morddrohungen. "Wie es mir geht, könnt ihr euch ja denken", sagt sie in ihrer Instagram-Story an ihre Fans gerichtet. "Es wird aber wieder besser." Trotzdem habe sie sich Gedanken gemacht, wie sie derartige Beleidigungen gegen ihre Person zukünftig vermeiden kann.

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In den sozialen Medien hat sich die Mutter von Daniela Katzenberger bislang sehr offen gezeigt, ließ ihre Follower auch an ihrem Privatleben teilhaben. Das soll jetzt anders werden, wie sie betont. "Alles, was nicht zu privat ist, kann ich euch gerne mitnehmen. Wir fahren jetzt in die Stadt Palma, da kann ich euch die Gebäude und Straßen zeigen. Da kann man ja nix kritisieren. Oder das Meer, denn das Wasser kann man auch nicht kritisieren."

Katzenberger-Mama stellt klar: "Ich muss keine Kritik von Idioten annehmen"

Nach wie vor erhalte Iris Klein viel Kritik für ihr Verhalten in der Öffentlichkeit. "Ich bekomme so viele ungefragte Kritik-Vorschläge und ich solle die doch annehmen." Doch darauf will sie verzichten, wie sie klarstellt. "Ich muss keine Kritik von Idioten annehmen." Ob sie damit auch Martin Rütter meint, lässt die 55-Jährige offen.

Beim Blick auf das Instagram-Profil der Katzenberger-Mama wird aber deutlich, dass sie es mit ihrer Ankündigung durchaus ernst meint. Sie postet aktuell lediglich Beiträge ohne Bezug auf ihr Privatleben und macht in ihren Storys nach wie vor Werbung. Wenn es um ihre Familie, Freunde und Hunde geht, wird sie ihre Fans wohl erstmal nicht mehr daran teilhaben lassen.

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5 Kommentare
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  • Hundeliebhaberin am 04.11.2022 13:30 Uhr / Bewertung:

    Was du nicht willst das man tu - das fügt auch keinem andren zu.
    Und das gilt auch für Hunde und andere Tiere. Wo wäre denn diese Frau Klein, wenn ihre Tochter nicht wäre ??
    Mit ihren Kneipen hatte sie ja keinen Erfolg.

  • Knitterface am 04.11.2022 08:06 Uhr / Bewertung:

    Elektrozaun gür ihre Hunde? Respekt, kann ich nur sagen. Und was fällt ihr sonst noch ein?

  • Wilhelmine am 03.11.2022 18:51 Uhr / Bewertung:

    Und wer ist das überhaupt und was kann sie überhaupt, nur im Glanze ihrer Tochter scheinen?
    Oh ja, in China ist ein Sack Reis umgefallen

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