TV-Serie "In aller Freundschaft": Diese Extra-Gebühren kommen auf Zuschauer zu

Seit mehr als 25 Jahren flimmert die beliebte Krankenhausserie "In aller Freundschaft" über die Bildschirme. Für eingefleischte Fans möchte die ARD schon bald ältere Staffeln im Stream verfügbar machen. Doch das Angebot hat seinen Preis.
Eva Meeks
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Der Hauptcast von "In aller Freundschaft".
Der Hauptcast von "In aller Freundschaft". © ARD/Saxonia Media/Markus Nass

Bei "In aller Freundschaft" werden Zuschauer in den Krankenhausalltag an der fiktiven Leipziger "Sachsenklinik" entführt. Seit mehr als 25 Jahren begeistert die ARD-Serie sein treues Fernsehpublikum und läuft noch immer erfolgreich jeden Dienstag, meist um 21 Uhr mit einer neuen Folge. Für eingefleischte Serienfans sollen schon bald auch ältere Staffeln im Stream abrufbar sein.

Wie alles begann: ARD macht erste Staffel von "In aller Freundschaft" abrufbar

1998 war mit der ersten Staffel von "In aller Freundschaft" der Krankenhausalltag an der "Sachsenklinik" erstmals auf Sendung gegangen. Mehr als 25 Staffeln später erfreut sich die ARD-Serie noch immer großer Beliebtheit. Treuen Serienfans möchte die ARD ab September ein besonderes Schmankerl bieten: Die Staffeln eins bis 19 werden schon bald im Stream verfügbar sein.

Am 5. September geht es los mit der Veröffentlichung der allerersten Staffel von "In aller Freundschaft". So können Zuschauer noch einmal nachverfolgen, wie alles begann an der Leipziger "Sachsenklinik". Daraufhin wird jeden Donnerstag eine weitere Staffel online gehen.

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"In aller Freundschaft" im Stream: ARD-Plus-Abonnement kostet monatliche Gebühren

Das großzügige Angebot der ARD ist allerdings nicht ganz kostenfrei. Nur Zuschauer mit einem ARD-Plus-Abonnement werden in den Genuss der alten Staffeln kommen. Monatlich kostet dies  4,99 Euro. Der Streaming-Dienst soll Fans die Möglichkeit geben, auch Inhalte zu sehen, die in der kostenfreien ARD-Mediathek nicht mehr verfügbar sind.

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2 Kommentare
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  • Boandl_kramer am 10.08.2024 18:32 Uhr / Bewertung:

    Wurden diese Staffeln mit Beitragsmitteln erstellt und bezahlt? Dann sind sie Eigentum der Beitragszahler und diesen ohne Zusatzkosten zur Verfügung zu stellen.

    Aber ist es überhaupt Inhalt des Rundfunkstaatsvertrags die Erstellung von Unterhaltsserien aus Zwangsbeiträgen zu finanzieren, um damit eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Nachrichten und Kulturgütern zu ermöglichen? Ich habe da Zweifel.

  • MadridistaMUC am 10.08.2024 18:31 Uhr / Bewertung:

    Unfassbar diese Abzocke. Das ist eine öffentlich - rechtliche Anstalt, nimmt Gebühren ein, produziert diese Serien und verlangt später wieder Geld dafür. Die Politik müsste umgehend untersagen, dass Öffentlich - Rechtliche Sender, finanziert vom Rundfunkbeitrag, zusätzliche kostenpflichtige Abos anbieten. Sowas gibt's nur in Deutschland. Wehrt sich ja auch Niemand. Immer schön brav Maske auf und alles machen was gesagt wird und zahlen ohne aufzumucken.

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