Im Dirndl vor der Bavaria: La Toya Jackson nach Tod ihres Bruders auf dem Oktoberfest

Die Familie Jackson musste kürzlich einen schweren Verlust verkraften: Tito Jackson verstarb am 15. September 2024 im Alter von 70 Jahren. Nur wenige Tage zuvor war der Musiker in München auf einer Party zu Gast gewesen. Nun zog es ein weiteres Jackson-Familienmitglied in die bayerische Metropole: La Toya Jackson (68) folgte der Einladung von Unternehmer Marcel Remus (37) und fand sich am Samstag auf der Wiesn ein.
Zünftig im Dirndl: La Toya Jackson posiert vor der Bavaria-Statue
Unternehmer Marcel Remus sprach zum wiederholten Male eine Einladung an La Toya Jackson aus. Bereits Anfang August war die Musikerin zu seiner "Remus Lifestyle Night" auf Mallorca geladen gewesen. Am Samstag kam es dann zum Wiedersehen: La Toya Jackson und Marcel Remus posierten zusammen in Tracht vor der Bavaria-Statue in München.
Das Dirndl der Schwester von Michael Jackson wurde übrigens extra angefertigt. Das Unikat von Trachten Angermaier wurde aus roter Wildseide geschneidert und mit Strasssteinen verziert. Gastgeber Marcel Remus trug zu dem Treffen mit La Toya Jackson eine weiße Lederhose mit silbergrauer Weste.

Sichtlich wohl fühlte sich die 68-Jährige in dem zünftigen Outfit und machte in ihrem Dirndl eine super Figur. Im Anschluss an den Fototermin vor der berühmten Statue verschlug es La Toya Jackson und Marcel Remus noch zum Feiern ins Käferzelt.

"Schmerzverzerrt": Sorge um Tito Jackson war kurz vor seinem Tod groß
Wie es nach dem Tod ihres Bruders Tito um La Toya Jacksons derzeitige Gefühlswelt steht, kann man nur mutmaßen. Der 70-Jährige war erst vor wenigen Wochen auf einer Party vom Münchner Beauty-Doc Bruce Reith zu Gast gewesen. Doch damals soll es dem Musiker bereits schlecht gegangen sein, wie der Arzt der AZ mitteilte. Nach Titos tödlichem Herzinfarkt erzählte Reith über den Verstorbenen: "Tito ging es gar nicht gut. Sein Gesicht war schmerzverzerrt, weil er eine Beinverletzung hatte."
Bruce Reith und andere Partygäste hatten sich deshalb schon damals um den Musiker gesorgt: "Er saß teilnahmslos in der Sofa-Ecke und hat kaum mitgemacht. Dennoch hat er die Feier genossen, weil seine Brüder so viel Spaß hatten."