Hulk Hogan will Trumps Vize-Präsident werden

Hulk Hogan scheint auch durch seinen Rassismus-Skandal nichts an Selbstbewusstsein eingebüßt zu haben. Da liegt es doch nahe, gemeinsame Sache mit Donald Trump zu machen.
von  (hub/spot)
Hulk Hogan bei einer Veranstaltung in New York
Hulk Hogan bei einer Veranstaltung in New York © Evan Agostini/Invision/AP

Los Angeles - Eigentlich könnte man meinen, Hulk Hogan (62) hat genug Ärger am Hals, um ein bisschen leiser zu treten. In einem vor Jahren aufgenommenen Sextape soll er sich rassistisch geäußert haben. Nachdem das an die Öffentlichkeit kam, hat sich der Wrestling-Verband WWE schnell von seinem ehemaligen Aushängeschild distanziert. Hogan hat sich inzwischen öffentlich entschuldigt - und strebt nun offenbar nach einem neuen Amt.

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Als der Ex-Wrestler vom US-Promiportal "TMZ" gefragt wurde, mit welchem Präsidentschafts-Kandidaten er gerne mal in den Ring steigen würde, sagte Hogan: "Ich will mit keinem der Kandidaten im Ring stehen. Ich will Trumps Vize-Kandidat werden." Und damit er auch wirklich Gehör findet, legte er nach: "Habt ihr das gehört? Vize-Präsident Hogan."

Zwischen ihm und dem Wrestling-Verband WWE soll es übrigens kein böses Blut geben: Sie seien die besten, kein Zweifel, sagte Hogan über seinen Ex-Arbeitgeber. "Ich liebe diese Leute. Das ist meine Familie."

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