Herzogin Meghan erlitt Fehlgeburt: Prinz Harry erhebt schwere Vorwürfe

In der Doku-Reihe "Harry & Meghan" sprechen Prinz Harry und Herzogin Meghan auch über eine Fehlgeburt, die sie erlitten hat. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen die britische Presse.
(wue/spot) |
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Harry und Meghan sprechen in ihrer Doku auch über die Fehlgeburt, die die Herzogin 2020 öffentlich gemacht hatte.
Harry und Meghan sprechen in ihrer Doku auch über die Fehlgeburt, die die Herzogin 2020 öffentlich gemacht hatte. © imago images/Pacific Press Agency

In den neuen Folgen der Netflix-Doku-Reihe "Harry & Meghan" erhebt Prinz Harry (38) schwere Vorwürfe. Er mutmaßt, dass das Verhalten der britischen Presse dazu geführt haben könnte, dass seine Ehefrau, Herzogin Meghan (41), ihr Baby verloren hat. Am ersten Morgen, an dem sie in ihrem neuen Zuhause im kalifornischen Montecito aufgewacht sei, habe sie die Fehlgeburt erlitten, erzählt Meghan.

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Führten Stress und Schlafmangel zu der Fehlgeburt?

"Ich glaube, dass meine Ehefrau aufgrund dessen, was die 'Mail' getan hat, eine Fehlgeburt erlitten hat", erzählt Prinz Harry. Man könne dies natürlich nicht mit Sicherheit wissen, doch wenn man den Stress, den Schlafmangel und den Zeitpunkt betrachte, zudem es passiert sei, "kann ich basierend auf dem, was ich gesehen habe, sagen, dass diese Fehlgeburt durch das ausgelöst wurde, was sie ihr antun wollten".

Meghan hatte sich in einem Rechtsstreit mit dem Herausgeber der britischen "Mail on Sunday" befunden, die einen privaten Brief Meghans an ihren Vater veröffentlicht hatte. Selbst tief in der Nacht habe Meghan sich laut der Anwältin Jenny Afia mit dem Fall beschäftigt und nicht schlafen können, wie jene in der Dokumentation erzählt. In dem Prozess hatte das Gericht später zu Gunsten Meghans entschieden.

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2020 hatte Meghan öffentlich gemacht, dass sie ihr Baby verloren hatte. In einem Beitrag für die "New York Times" schrieb sie damals unter anderem: "Als ich mein erstgeborenes Kind umklammerte, wusste ich, dass ich mein zweites verlieren würde." In dem bewegenden Artikel erklärte Meghan zudem: "Ein Kind zu verlieren, bedeutet, einen fast unerträglichen Kummer zu ertragen." Viele hätten dies erlebt, "nur wenige sprechen darüber".

Meghan hatte Harry im Mai 2018 geheiratet. Rund ein Jahr später kam ihr Sohn Archie (3) zur Welt. Das zweite gemeinsame Kind der beiden, die kleine Lilibet (1), wurde schließlich im Juni 2021 geboren.

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  • chgmuc am 19.12.2022 10:38 Uhr / Bewertung:

    Wer seine "Wahrheiten" aus der Klatschpresse bezieht, der sollte sich besser selber einmal hinterfragen, Intelligenz ist etwas ganz anderes!

  • KUMMUC am 18.12.2022 19:37 Uhr / Bewertung:

    Na wer giert denn ständig nach der Presse, seine geltungssüchtige Frau, die sonst nicht wirklich was besonderes leistet.

  • eule75 am 16.12.2022 19:40 Uhr / Bewertung:

    Ihre damalige Schilderung war so unglaubwürdig, dass jede Frau die geboren hat oder der etwas Gleiches passiert ist, nur den Kopf schütteln kann.

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