Nach dem geheimen Abtransport in den Palast – Sorge um Kate: Royal-Expertin hat starke Vermutung

Es wird noch einige Wochen dauern, bis sich Prinzessin Kate nach ihrer Operation wieder in der Öffentlichkeit zeigen kann. Doch wie geht es der Royal-Lady tatsächlich? Und warum wird sie von der Außenwelt abgeschottet?
Sven Geißelhardt
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Prinzessin Kate erholt sich von ihrer Operation zu Hause in Windsor.
Prinzessin Kate erholt sich von ihrer Operation zu Hause in Windsor. © IMAGO / Avalon.red

Es war ein Schock für Royal-Fans, als der Klinikaufenthalt von Prinzessin Kate publik wurde. Die Ehefrau von Prinz William musste sich einer Operation im Bauch unterziehen und wird bis auf Weiteres keine öffentlichen Termine mehr wahrnehmen können – voraussichtlich bis Ostern. Was geht momentan hinter den Palastmauern vor? Die AZ hat bei Royal-Expertin Charlotte von Oeynhausen nachgefragt.

Verschweigt der Palast, wie es Prinzessin Kate wirklich geht?

Am Montag (29. Januar) teilte der Palast mit, dass Prinzessin Kate die Klinik verlassen habe und sich wieder bei ihrer Familie befindet. "Die Prinzessin von Wales ist nach Windsor zurückgekehrt, um sich weiter von ihrer Operation zu erholen", heißt es in einem offiziellen Statement, das vom britischen Königshaus via Social Media veröffentlicht wurde. Doch ein Satz scheint neue Sorgen um den Zustand der 42-Jährigen zu schüren: "Sie macht gute Fortschritte." Verschweigt der Palast etwa, wie es wirklich um ihren Gesundheitszustand steht?

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Royal-Expertin zum Gesundheitszustand von Prinzessin Kate: "Beunruhigt mich nicht"

Woran die Schwiegertochter von König Charles leidet, ist bislang nicht öffentlich bekannt. Es wurde lediglich verkündet, dass es sich nicht um eine Krebserkrankung handelt. "Dass bei Prinzessin Kate doch ein größerer operativer Eingriff vollzogen wurde, wussten wir ja bereits, als es vom Palast aus hieß, dass sie zwei Wochen nach der OP zur Genesung im Krankenhaus bleiben müsste und dann auch noch bis Ostern ausfällt", schätzt Charlotte von Oeynhausen die Situation gegenüber der AZ ein. Doch Sorgen um die Gesundheit der Royal-Lady mache sie sich nicht. "Die Verkündung, dass sie 'große Fortschritte' mache, beunruhigt mich ehrlicherweise gar nicht", sagt sie dazu. "Ich denke es trifft eher den Nagel auf den Kopf, denn diese Aussage ist weder beunruhigend noch hoffnungsschürend, dass Kate doch vor Ostern wieder an öffentlichen Terminen teilnimmt."

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Fotografen ausgetrickst: So konnte Prinzessin Kate heimlich die Klinik verlassen

Doch auch eine weitere Sache macht etwas stutzig: Wie konnte Prinzessin Kate heimlich aus der Klinik nach Windsor gebracht werden? Bei der 42-Jährigen handelt es sich immerhin um eine der berühmtesten Frauen der Welt, die nicht einfach so aus einem Krankenhaus spazieren kann, ohne dass es jemand mitbekommt. Charlotte von Oeynhausen hat dazu eine klare Vermutung: "Vor zwei Tagen sah man schon einen Range Rover die Klinik verlassen, wo man nicht ganz wusste, ob Prinzessin Kate eventuell doch auf dem Hintersitz sitzt oder nicht, da der Range Rover getönte Scheiben hatte." Damit konnten die anwesenden Paparazzi ausgetrickst werden. "Selbst die Fotografen, die dauerhaft vor der Privatklinik lauern, traf das ziemlich unerwartet und im Nachhinein wird einem nun klar, dass es dann doch wohl so gewesen sein muss."

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Und wie geht es nun für Prinzessin Kate weiter? Auf Schloss Windsor wird sie sich jetzt erstmal von der Operation erholen und Prinz William wird sich um die gemeinsamen Kinder George, Charlotte und Louis kümmern. Eigentlich beschäftigt das royale Paar ein Kindermädchen, doch der Sohn von König Charles hat ihre Aufgaben beschränkt, um selbst eine größere Rolle im Leben seines Nachwuchses zu spielen. Bei so viel Unterstützung dürfte sich Kate bestimmt gut von dem Eingriff erholen und bald wieder öffentlich in Erscheinung treten.

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2 Kommentare
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  • Ironie am 01.02.2024 16:05 Uhr / Bewertung:

    Wohl, weil die meisten Menschen gern ihre Ruhe gaben vor der neugierigen Meute?
    Weil keiner nicht ŵeiß, werden ohnehin die wildesten Gerüchte gestreut, statt anstandshalɓer etwas distanzierter mit solchen Dingen umzugehen. Aber Anstand kann man wohl bei den Printmedien nicht erwarten, noch voraussetzen!

  • OnkelHotte am 02.02.2024 00:21 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ironie

    Das ist ggf. kein Anstand, sondern ein Geben und Nehmen - ein virtuelle Vereinbarung.
    Ohne die Presse ist man als VIP nicht publik und kann seine Visionen nicht breit genug teilen.
    Ohne die VIP hat die Presse wiederrum keine Aufmacher.
    Das ist wie Pech und Schwefel … mann kann nicht ohneeinander
    und auch ein Krankenhausaufenthalt kann positiv vermarktet werden

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