"Für William ist die Situation unerträglich": Royal-Expertin packt über Briten-Adel aus

Hinter den britischen Royals liegen schwierige Wochen. Nach Prinzessin Kates überraschender Bauch-OP folgte schnell der nächste Schock: König Charles ist an Krebs erkrankt. Eine Belastungsprobe für die Familie und besonders für Prinz William, wie eine Royal-Expertin der AZ erklärt.
Ann-Kathrin Kapteinat |
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Prinz William und Prinzessin Kate.
Prinz William und Prinzessin Kate. © Pete Hancock/Shutterstock

Nach dem vergangenen Jahr hatten die britischen Royals nun wohl auf entspanntere Zeiten gehofft. Geworden ist daraus bisher allerdings nichts. Gleich zwei Mitglieder der königlichen Familie sorgten in den vergangenen Wochen mit gesundheitlichen Problemen für Schlagzeilen. Prinz William muss sich aktuell nicht nur um die angeschlagene Prinzessin Kate, sondern auch um König Charles sorgen – geäußert hat sich der Thronfolger zum Zustand seines Vaters allerdings noch nicht. Eine Royal-Expertin erklärt in der AZ den Grund. 

Prinz William und Prinzessin Kate: Adelsexpertin erklärt, wieso das Paar schweigt

König Charles begab sich vor Kurzem für eine Prostata-OP ins Krankenhaus und erhielt dort eine Schock-Diagnose: Der britische Monarch leidet an Krebs, wie der Palast in einem Statement bekannt gab. Während Prinz Harry Medienberichten zufolge mit seinem Vater telefonierte und sich schließlich auf den Weg nach England machte, schwieg sein Bruder William.

Überraschend ist das allerdings nicht, wie Royal Expertin Charlotte von Oeynhausen der AZ erklärte: "Dass William und Kate sich nicht öffentlich äußern, ist völlig normal, denn es liegt doch auf der Hand, dass die beiden in großer Sorge sind. Besonders für William ist diese ganze Situation unerträglich. Die Sorge um seine Frau, die Sorge um seinen Vater – das ist schon alles sehr belastend."

Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen.
Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen. © BrauerPhotos

Prinzessin Kate: Ehefrau von Prinz William wird lange weg sein

Tatsächlich musste sich Prinzessin Kate nur knapp eine Woche vor König Charles' Klinik-Besuch selbst einem Eingriff unterziehen. Die Ehefrau von Prinz William wurde am Bauch operiert. Der britische Thronfolger sagte daraufhin den Großteil seiner Termine ab und kümmerte sich um die drei gemeinsamen Kinder. 

Inzwischen ist Kater zwar wieder zu Hause, muss sich aber noch schonen. Laut eines Statements des Kensington-Palastes könne die 42-Jährige frühestens nach Ostern wieder Termine wahrnehmen. Die Prinzessin von Wales wollte den Grund für die Operation bisher nicht mit der Öffentlichkeit teilen. Um der Gerüchteküche in den sozialen Medien den Gar aus zu machen, teilte der Palast allerdings mit, dass es sich bei ihr nicht um Krebs handle.

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König Charles: Erschütternde Krebs-Diagnose nach Prostata-OP

König Charles ging mit seinem Eingriff wesentlich offener um und verriet bereits im Vorfeld, dass er an einer vergrößerten Prostata leide. Grund für die Offenheit war auch, dass der 75-Jährige andere Männer dazu ermutigen wolle, zu den Vorsorgeuntersuchungen zu gehen.

Nach der Operation war Charles zwar schnell wieder auf den Beinen und besuchte gemeinsam mit Ehefrau Camilla den Gottesdienst in Sandringham, jetzt muss sich der Monarch allerdings auf schwierige Zeiten einstellen. Bei dem 75-Jährigen wurde Krebs diagnostiziert.

Fürst Albert: "Schon immer eine Quelle der Inspiration"

Unterstützung erhält Charles aktuell nicht nur von seiner Familie, sondern auch von anderen Royals. Fürst Albert schickte dem britischen König rührende Zeilen aus Monaco zu  und erklärte über Facebook: "Ihr Wille und Mut sowie Ihre Offenheit waren schon immer eine Quelle der Inspiration. Ich bin mir sicher, dass Sie dieselbe Tapferkeit während dieser Herausforderung zeigen werden. Meine Familie, die Menschen von Monaco und ich senden Ihnen, Ihrer königlichen Familie sowie Ihren Liebsten unsere wärmsten Gedanken und Gebete."

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Auch aus dem Volk erreichen Charles und Prinzessin Kate viele Genesungswünsche. Für die "freundlichen Botschaften für Catherine und meinen Vater" bedankte sich Prinz William nun bei einem Charity Dinner in London. Die Unterstützung "bedeutet uns allen sehr viel", erklärte der britische Thronfolger weiter. 

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4 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Milli Millions am 11.02.2024 00:31 Uhr / Bewertung:

    Kann mich bitte auch mal wer von der AZ anrufen, weil solche "Infos" wie Royal Expertin Charlotte kann ich auch raushauen. Was zahlt ihr eigentlich dafür?

  • Gretl am 11.02.2024 14:54 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Milli Millions

    Die Frage muß heißen: Wer zahlt euch denn dafür?

  • Witwe Bolte am 10.02.2024 15:26 Uhr / Bewertung:

    Millionen Briten gehts wesentlich schlechter als den Royals.
    Jammern auf hohem Niveau, sagt man dazu.

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