Hat ihr Freund seinen Tod nur vorgetäuscht?

Olivia Newton-John trauerte von über einem Jahrzehnt um ihren damaligen Freund, der bei einem Bootsausflug plötzlich spurlos verschwand. Hat er seinen Tod aber nur vorgetäuscht?
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Los Angeles - Täuschte Olivia Newton-Johns Freund seinen Tod nur vor?

Patrick McDermott, der einstige Lebenspartner der 'Grease'-Darstellerin, verschwand 2005 während eines Bootsausfluges vor der Küste San Pedros spurlos. Kurz darauf wurde er für tot erklärt. Unabhängige Ermittler behaupten aber nun, Beweise dafür zu haben, dass der Kameramann seinen Tod nur vortäuschte, um Unterhaltszahlungen zu entgehen. Seiner Ex-Frau Yvette Nipair schuldete er zum Zeitpunkt seines Verschwindens noch rund 8.800 Euro für ihren gemeinsamen Sohn Chance.

Wie ein Bericht des australischen Magazins 'Women's Day' nun behauptet, ist der heute 59-Jährige aber gar nicht tot, sondern lebt in Mexiko mit seiner neuen Freundin. "Es heißt, sie sei eine Deutsche", so Ermittler John Nazarian. "Ich habe mit Leuten dort gesprochen. Das Mädchen, mit dem er reiste, soll einen deutschen Akzent gehabt haben."

Vermeintliches Mordopfer: Abtauchen vor 31 Jahren genau geplant

McDermott war am 30. Juni 2005 an Board eines Fischerboots mit 22 weiteren Passagieren, als er verschwand. "Die Erklärung, er sei vom Boot gefallen, wenn niemand gesehen hat, dass er vom Boot gefallen ist, ist das absurdeste, was ich je gehört habe", so Nazarian. Angeblich lebe der Mann koreanischer Abstammung heute unter seinem Geburtsnamen Patrick Kim. Seine einstige Freundin Olivia Newton-John äußerte sich bislang nicht zu den neuen Erkenntnissen. Sie heiratete 2008 ihren heutigen Ehemann John Easterling.

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