Harald Glööckler geht mit rechtlichen Schritten gegen Elmar Hörig vor

Harald Glööckler wehrt sich gegen Elmar Hörig: Der Radio-Moderator hatte zuvor Anspielungen auf den mittlerweile aus der Welt geschafften Koks-Skandal des Designers gemacht.
(obr/spot) |
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Harald Glööckler liebt es pompöös
PR4YOU Harald Glööckler liebt es pompöös

Berlin - Mit Mode-Designer Harald Glööckler (48) sollte man sich derzeit besser nicht anlegen. Das bekommt nun auch Radio-Moderator Elmar Hörig (64) zu spüren, der sich über den Pompöös-Designer auf seiner Facebook-Seite lustig gemacht hatte.

Wie lebt es sich an der Seite von Harald Glööckler? Die Antwort auf diese Frage und vieles mehr liefert der Hund des Designers in diesem Buch "Billy King - mein Leben mit Harald Glööckler"

Die Nachricht in einem Artikel des Magazins "Der Spiegel", Harald Glööckler habe im Zuge der unzulässigen Berichterstattung in der "Bild" vom 1. Juli 2013 eine Schmerzensgeldklage gegen den Axel Springer Verlag in Höhe von 500.000 Euro eingereicht, nahm Hörig zum Anlass, folgenden Kommentar zu posten: "Harald Glööööökler will 500.000 Euro Schmerzensgeld von BILD. !!!! Die Summe geht ok. Erstens tuts der BILD nicht weh und die Preise von Koks sind enorm gestiegen."

Über seine Presseagentur ließ Glööckler nun folgende Mitteilung verlauten: "Herr Hörig scheint aus der Vergangenheit leider nicht gelernt zu haben. Ich verurteile diese und andere respektlose Äußerungen Herrn Hörigs auf das Schärfste und werde umgehend rechtliche Schritte gegen ihn einleiten. Auch in Zukunft werde ich mir jegliche Äußerungen dieser Art nicht gefallen lassen und mit allen mir möglichen rechtlichen Schritten vehement dagegen vorgehen."

Im Juli titelte die "Bild"-Zeitung "Harald Glööckler Kokain-Skandal! Strafverfahren gegen Modezar". Auch wenn sich alle Vorwürfe inzwischen als falsch erwiesen haben, die Schlagzeile hatte den Pompöös-Designer tief getroffen. Erst vor Kurzem veröffentlichte er sogar das Buch "Der Medienskandal", in dem er die Ereignisse rund um die Koks-Affäre aus seiner Sicht beschreibt. "Ich hatte bereits am ersten Tag begonnen, meine Gedanken, Empfindungen und Geschehnisse niederzuschreiben. Ich denke, es war eine Art Therapie, um diese schwere Zeit durchzustehen", erklärte er im Interview mit spot on news.

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