Grund für Operation von Prinzessin Kate – Freund sicher: Royals werden Geheimnis lüften

Seit Weihnachten ist Prinzessin Kate öffentlich nicht mehr in Erscheinung getreten. Nachdem sich die 42-Jährige einer Operation unterziehen musste, hat sie sich von ihren Aufgaben vorerst zurückgezogen und erholt sich abgeschottet im Kreis ihrer Familie. Doch statt der ersehnten Ruhe ist über dem Palast ein medialer Schlagzeilen-Sturm eingebrochen. Wird der Grund für Kates Krankenhausaufenthalt bald verraten? Ein Insider spricht nun Klartext über die Verschwiegenheit der britischen Königsfamilie.
Freund von Prinzessin Kate sicher: Sie wird bald über den Grund ihrer Operation sprechen
Während sich die ganze Welt fragt, an welcher geheimnisvollen Krankheit Prinzessin Kate leidet, ist das Königshaus mit dem Gesundheitszustand von König Charles sehr offensiv umgegangen. Dass der 75-Jährige an Krebs erkrankt ist, ist seit Wochen öffentlich bekannt. Damit sollten wohl Spekulationen um den Monarchen verhindert werden. Bei seiner Schwiegertochter wurde aber eine entgegengesetzte Strategie gefahren, über den Grund für ihre Operation ist weithin nichts bekannt. Das könnte sich bald jedoch ändern.
Ein Palast-Insider sagt dazu im Gespräch mit "The Times": "Sie [die royale Familie, d. Red.] sind am offensten, wenn sie mit der Öffentlichkeit interagieren, und ich kann mir eine Welt vorstellen, in der die Prinzessin bei Terminen über ihre Genesung sprechen könnte." Aber warum wurde der Hintergrund zu Prinzessin Kates Operation bislang verschwiegen? Ein Freund offenbart, warum es noch keine Erklärung gab. "Sie wollen klarer und offener sein, aber sie werden es tun, wenn sie sich dazu bereit fühlen. [...] Sie lassen sich nicht hetzen." Der Vertraute von Kate ist sich sicher, dass die Prinzessin und ihr Ehemann bald über die letzten Wochen sprechen werden.
Royal-Insider über Kate und William: "Völlig richtig, dass sie sich nicht auf ein Spiel einlassen"
Mit welcher Sensibilität bei dieser Thematik vorgegangen werden sollte und unter welchem immensen Druck Prinzessin Kate steht, haben die vergangenen Wochen deutlich gezeigt. Durch die komplette Funkstille vonseiten des Palastes haben sich im Netz die wirrsten Verschwörungstheorien zu ihrem Zustand verbreitet. Als sich die 42-Jährige dann doch mit einem Familienfoto zurückgemeldet hat, verursachte sie damit einen royalen Skandal, denn die Aufnahme war erkennbar bearbeitet.
Royal-Expertin Charlotte von Oyenhausen erklärte im Gespräch mit der AZ, dass die Ehefrau von Prinz William "aus Verzweiflung" gehandelt habe. "Sie war ja bisher immer die Starke, ein Fels in der Brandung. Dass sie sich natürlich durch diese OP schwertut und auf einmal solch schrecklichen Gerüchte und Verschwörungstheorien um sie kursieren, bringt sie aus ihrem Gleichgewicht."
Prinzessin Kate außerhalb der Palastmauern gesichtet
Ob die Offenheit über ihre Gesundheit das Getuschel zum Verstummen bringen wird? Ein weiterer Insider ist sich sicher, dass Prinzessin Kate immer im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen wird – ob sie das will oder nicht. "Im Fall von Kate gibt es fast niemanden auf der Welt, dessen Gesicht, Körper und Kleidung mehr beurteilt werden als ihres. Es ist also völlig richtig, dass sie sich nicht auf ein Spiel um ihre Gesundheit einlassen wollen."
Der 42-Jährigen scheint es aktuell besser zu gehen. Wie britischen Medien berichten, wurde sie am Samstag außerhalb der Palastmauern in einem ihrer Lieblingsladen gesichtet. Augenzeugen beschrieben Prinzessin Kate gegenüber "The Sun" als "glücklich, ausgelassen und gesund". Es war nicht ihr erster Ausflug in die Öffentlichkeit, bereits vor wenigen Wochen wurde sie im Auto mit ihrer Mutter Carole Middleton von Paparazzi abgelichtet.
Bald wird sich zeigen, wie das britische Königshaus weiter in der Causa Kate verfahren will. Nach Ostern soll die Prinzessin zu ihren royalen Pflichten zurückkehren. Spätestens dann werden wieder alle Augen auf sie gerichtet sein. Um weiteren Spekulationen vorzubeugen, könnte es von Vorteil sein, offen über die letzten Wochen zu sprechen.