Gina-Lisa: "Alle Mädchen, passt gut auf euch auf!"
Gina-Lisa Lohfink soll zwei Männer zu Unrecht der Vergewaltigung im Jahr 2012 bezichtigt haben, zeigt sich als Protagonist der "Nein heißt Nein"-Bewegung - und meldet sich jetzt via Facebook zu Wort.
München - Es sind nervenaufreibende Wochen und Monate für die Ex-"Topmodel"-Kandidatin: Am Montag brach die 29-Jährige in Tränen aus, als das Sexvideo vor Gericht gezeigt wurde
Am Mittwoch richtete sie nun einen flammenden Facebook-Appell an ihre weiblichen Fans. Sie postete ein Foto und kommentierte es unter anderem mit den Worten: "Was ich mal sagen wollte, es ist ganz furchtbar, was da mit mir gemacht wird vor Gericht! Ich ziehe keine Show ab, es macht keinen Spaß vor Gericht zu stehen und dass ich weine, ist doch menschlich! Es ekelt mich an und werde vom Opfer zur Täterin gemacht […]“.
Das Model weiter: „Ich war total betrunken und geschlagen und gefilmt werden wollte ich auch nicht! Was versteht man nicht, wenn ich sage ‚Hört auf ! Nein nein nein !!!‘“
Und: "Bitte alle Mädchen und Frauen da draußen, passt bitte gut auf euch auf. So etwas kann jedem passieren."
Demnächst im Dschungelcamp?
Wie die "Bild"-Zeitung meldet, zieht Gina-Lisa ins Dschungelcamp. Weder der Kölner Privatsender RTL noch Lohfinks Produktionsfirma oder ihr Management wollten die Spekulationen kommentieren.
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Lohfink steht derzeit wegen falscher Verdächtigung in Berlin vor Gericht. Die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin hatte zwei Männer der Vergewaltigung bezichtigt.
Die elfte Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist für Januar 2017 geplant. Laut RTL werden die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich das Camp-Treiben der mehr oder minder prominenten Teilnehmer wie gehabt kommentieren.
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