Georgina Fleur spricht über Privatzoo-Skandal: "Ich bin keine Tierquälerin"

Bei "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" ist bereits Tag 16 angebrochen. Mit großen Schritten bewegen sich die verbliebenen sechs Kandidaten auf das Finale zu – und am Ende der Folge muss eine Bewohnerin das Camp verlassen.
Eva Meeks
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Georgina Fleur erklärt sich im Dschungelcamp für einen Skandal aus ihrer Vergangenheit.
Georgina Fleur erklärt sich im Dschungelcamp für einen Skandal aus ihrer Vergangenheit. © RTL

Im Dschungelcamp der Legenden schreiben wir bereits Tag 16: Und auch an diesem Tag müssen die Bewohner einige Höhen und Tiefen durchleben. Während Georgina Fleur mit einem Skandal aus ihrer Vergangenheit aufräumen möchte, irritiert Mola Adebisi mit fragwürdigen Aussagen. Am Ende der Folge muss eine mutige Kandidatin die Segel streichen.

Achtung, Spoiler: Der Inhalt dieses Artikels bezieht sich auf die Folge vom Sommer-Dschungelcamp, die seit dem 30. August auf RTL+ zu sehen ist. Im TV wird diese Episode erst einen Tag später auf RTL ausgestrahlt.

"Bin keine Tierquälerin": Georgina Fleur spricht im Dschungelcamp über Privatzoo-Skandal

Im Frühling 2024 hatte Georgina Fleur für einen großen Skandal gesorgt: Die Influencerin hatte in Dubai einen Privatzoo besucht und mit eingesperrten Wildtieren für Social Media posiert. Daraufhin war eine große Welle der Kritik über die Rothaarige hereingebrochen. Auf diesen Skandal wird Georgina im Dschungelcamp von Kollegin Sarah Knappik angesprochen und erklärt sich: "Das war ein wunderschöner privater Zoo. [...] Aber ich wusste doch nicht, dass die Tiere angekettet sind."

Georgina Fleur erklärt sich im Dschungelcamp für einen Skandal aus ihrer Vergangenheit.
Georgina Fleur erklärt sich im Dschungelcamp für einen Skandal aus ihrer Vergangenheit. © RTL

Georgina Fleur erzählt im Dschungelcamp von dem Hass, den sie damals erfahren habe: "Stündlich 20 Morddrohungen, über Tage und Wochen." Mit gewissen Vorwürfen möchte sie nun aufräumen und betont: "Ich bin keine Tierquälerin, ich liebe Tiere." Auch wenn die alleinerziehende Mutter ihren Fehler heute einsieht, findet sie, die Menschen seien mit ihren Hassnachrichten zu weit gegangen.

Notfalleinsatz im Dschungelcamp: Sarah Knappik blamiert sich

Nach einem schmerzhaften Stich ist Sarah Knappik überzeugt davon, einem Skorpion zum Opfer gefallen zu sein. Panisch begibt sie sich ins Dschungeltelefon und bittet um ärztliche Hilfe. Der Sanitäter gibt kurze Zeit später Entwarnung: Es handelt sich lediglich um einen harmlosen Bienenstich. Diese Diagnose scheint Knappik jedoch nicht dramatisch genug zu sein: "Wir sind in Afrika. Das tut schon bisschen mehr weh als die heimische Biene im Garten."

Sarah Knappik wurde im Dschungelcamp gestochen. Doch die Lage ist nicht so kritisch, wie sie befürchtet.
Sarah Knappik wurde im Dschungelcamp gestochen. Doch die Lage ist nicht so kritisch, wie sie befürchtet. © RTL

Ihren Mitcampern verkauft sie den Bienenstich daher als Hornissenstich, der "zehnmal so schlimm" schmerzt wie der einer deutschen Biene. Außerdem behauptet Sarah Knappik, sich auf Anweisung des Arztes schonen zu müssen – und erbittet bei ihren Mitcampern Verständnis dafür, die angenehmste Nachtwachenschicht übernehmen zu wollen. Vor allem Gigi Birofio hat für das Drama allerdings nur Augenrollen übrig.

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"Neandertalerdenken": Frauen im Dschungelcamp von Mola Adebisi irritiert

Bei einem Gruppengespräch geht es schließlich um die Frage, weshalb viele Frauen auf Bad Boys stehen würden. Während Danni Büchner und Kader Loth keinen Ja-Sager an ihrer Seite möchten, wünschen sich Sarah Knappik und Georgina Fleur einen netten Partner, der ihnen keine Verbote erteilt.

Mola Adebisi behält seine veralteten Ansichten nicht für sich.
Mola Adebisi behält seine veralteten Ansichten nicht für sich. © RTL

Mola Adebisi, der bereits vor einigen Folgen mit veraltetem Geschlechterdenken negativ aufgefallen war, hat eine klare Meinung: "Ab und an musst du gemein zu deiner Frau sein, damit sie dich respektiert." Vor allem Sarah Knappik muss daraufhin an sich halten und ordnet die Ansichten ihres Campkollegen im Interview als "Neandertalerdenken" ein.

Am Ende der Folge müssen jedoch nicht diejenigen gehen, die die Gruppe am meisten genervt haben: Es trifft stattdessen Danni Büchner, die nach einer Prüfung in schwindelerregender Höhe ausscheidet. Die fünffache Mutter kämpfte bis zum Schluss tapfer und freut sich nach ihrem Exit auf das Wiedersehen mit ihrer Familie.

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