Gagen-Flunkerei bei "Kampf der Realitystars": Sarah Knappik übertreibt mit Angebot
Für TV-Star Sarah Knappik geht es bei der aktuellen Staffel von "Kampf der Realitystars" um sehr viel mehr als nur das Preisgeld. Das Model will sein Image aufbessern. Umso dankbarer war Sarah, als sie nach ihrem Rauswurf die Chance bekam, sich wieder in die Show einzukaufen.
RTL2 machte ihr und Manni Ludolf, der ebenfalls rausgewählt wurde, das Angebot, dass der Promi, der mehr von seiner Gage abgibt, in der Show bleiben durfte. Sarah Knappik gewann.
Emmy Russ über Sarah Knappik: "Ist das dein Ernst?"
Mitstreiterin Emmy Russ, die durch ihren Mittelfinger-Eklat für Aufregung sorgte, äußerte sich jetzt auf Instagram zu der Aktion. "Es gab ja eine Person, die sich für 8.000 Euro wieder eingekauft hat. Vor Ort hat sie uns aber nicht gesagt, wie viel sie gesetzt hat, um sich wieder einzukaufen", erklärt Emmy in einer Instagram Story.
Sarah habe den genauen Betrag nicht genannt, weil "es ja ein so, so großer Haufen Geld sei." Für Emmy war diese Aussage irreführend: "Ich habe gedacht, dass sie so viel wie für einen Kleinwagen bezahlt hat. Also vielleicht 20.000 oder 30.000 Euro . Aber vielleicht war das nicht mal ihre Gage. Ich habe mich komplett verschätzt, weil sie einfach auch so überzeugend von diesem Haufen Geld gesprochen hat, den sie gesetzt hat."
"Kampf der Realitystars": Für 8.000 Euro weniger Gage geht Sarah Knappik zurück
Während der Ausstrahlung der aktuellen Folge von "Kampf der Realitystars" erfuhr Emmy, wie viel Sarah tatsächlich geboten hat und war geschockt: "Als ich diese 8.000 Euro gesehen habe, dachte ich mir wirklich: 'Ist das dein Ernst?'
Für viele ist das wahrscheinlich ein Haufen Geld, aber so wie sie es dargestellt hat, war es am Ende gar nicht. Sie wollte sich einfach nur wichtig machen. Hätte sie uns gesagt, dass es nur 8.000 Euro waren, hätten wir das gar nicht so ernst genommen. Einfach traurig."
RTL2 forderte Sarah Knappik und Manni Ludolf zum Wettbieten
Am Ende der letzten Folge hatte RTL2 den beiden Stars, die die Show verlassen mussten, ein Angebot gemacht. Manni Ludolf und Sarah Knappik durften im "RedAKTIONsbüro" ein Angebot abgeben: Wer den höchsten Teil seiner Gage setzte, durfte zurück in die Sala.
Sarah, die nach ihrem Rauswurf bitterlich geweint hatte und unbedingt zurück in die Show wollte, bot 8.000 Euro an.
Sarah Knappik: "Es geht hier um mein Image"
Ihr Kontrahent Manni bluffte und tat so, als würde er sich ernsthaft Gedanken um seinen Einsatz machen. Letztendlich setzte er aber nur einen symbolischen Euro. Mit 7.999 Euro Unterschied kaufte sich Sarah also ihren Platz zurück.
Übel nahm die Blondine Manni den kleinen Flunkerer aber nicht. Sie bedankte sich überschwänglich bei Ludolf und gab dann noch ein Versprechen ab: "Ich werde meine Fans nicht enttäuschen! Es geht hier um mein Image!"
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