Gage und Verdienst: Was Cora Schumacher nach Ralfs Coming-out verdient

Cora Schumacher (48) entschied sich im Herbst 2024 dafür, in psychotherapeutische Behandlung zu gehen. Seitdem wurde es medial ruhig um die Ex-Rennfahrerin. Am 13. Januar stellte sich die 48-Jährige jedoch nach längerer Zeit wieder einem TV-Interview. Im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" gab die Blondine einen ungefilterten Einblick in ihr Leben.
Cora Schumacher: Reality-TV-Star will endgültig "Grenzen setzen"
Via Instagram teilt Cora Schumacher mit, dass ihre Rückkehr in die mediale Öffentlichkeit "nicht einfach" für sie gewesen sei. "Ich hatte Angst, um ehrlich zu sein", gibt sie zu. Im Gespräch mit "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderatorin Alina Merkau (38) schildert die Ex von Ralf Schumacher (49), inwiefern ihr psychotherapeutische Hilfe zugute kam. "Ich kann die Menschen um mich herum nicht ändern, aber ich kann meinen Umgang mit ihnen ändern. Das habe ich gelernt, dass ich mir vieles nicht zu Herzen nehme und aus der Situation einfach rausgehe. Dazu gehört auch, Grenzen zu setzen – für mich und für andere", äußert sie.
Cora Schumacher über Ehe-Aus mit Ralf: "Die Hochzeitsfotos in die Tonne geschmissen"
Im Weiteren beschreibt Cora Schumacher, wie sie ihrer gemeinsamen Vergangenheit mit Ex Ralf ein Ende gesetzt habe: "Ich hab da wirklich radikal gehandelt. Ich hab die ganzen Hochzeitsfotos in die Tonne geschmissen. Aber ich möchte das halt einfach so für mich, weil das befreit halt einfach." Die Ex-Rennfahrerin wolle "ohne psychischen Ballast" leben. Dafür gehöre für sie dazu, in Bezug auf ihre psychotherapeutische Diagnose mit offenen Karten zu spielen.
Cora Schumacher nach Coming-out in Therapie: So lautet ihre Diagnose
Schumacher nennt das Kind beim Namen und spricht konkret über ihre psychische Erkrankung: "Meine Diagnose heißt 'posttraumatische Belastungsreaktion'. Ich glaube, ich muss auch einfach nicht mehr erklären, warum. Ich möchte das auch einfach nicht mehr thematisieren. Und einfach damit abschließen."
Keine Einnahmen: Cora Schumacher spricht über finanzielle Situation
Die Blondine "investiere momentan in [ihre, d. R.] mentale Gesundheit", was in ihren Augen "das Wichtigste überhaupt ist". Dadurch könne sie "im Moment keine [finanziellen, d. R.] Einnahmen generieren". Es ist ein bitteres und trauriges Geständnis einer Frau, die von der Öffentlichkeit lebt.

Cora Schumacher hatte Mitte 2024 noch 12.000 Euro zur Verfügung
Für die Fans kommt diese Nachricht möglicherweise etwas überraschend. Schließlich wurde erst vor Kurzem bekannt, dass Cora Schumacher – zumindest bis Mitte des vergangenen Jahres – am Monatsanfang 12.000 Euro zur Verfügung standen. Im TV-Interview wirkt sie jedoch zuversichtlich und scheint sich nicht allzu viele Sorgen um ihre finanzielle Absicherung zu machen. Wie sie selbst betont, wolle Schumacher hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. "Es entsteht gerade eine komplett neue Cora", ist sich die Blondine sicher.