Fürstin Charlène kämpft gegen böse Intrigen im Palast: Ehemann Albert degradiert seine Gattin

Es liegen schwere Jahre hinter Fürstin Charlène - 2021 musste sie sich aus gesundheitlichen Gründen eine mehrmonatige Auszeit von allen Verpflichtungen nehmen, hinzu kamen diverse Gerüchte um eine Ehekrise zwischen ihr und Fürst Albert, die bis heute anhalten. Mittlerweile scheint es der Fürstin wieder besser zu gehen. Doch ihre Präsenz ist einigen Palastmitgliedern angeblich ein Dorn im Auge.
Fürst Albert und Fürstin Charlène: Keine Ehe-Krise?
Seit diesem Jahr sieht man Charlène wieder auf mehr öffentlichen Terminen. Sie wirkt sie bei offiziellen Terminen mittlerweile fröhlicher und gelöster, als es in den vergangenen Jahren oft der Fall war. Auch wirkt die Beziehung von ihr und Fürst Albert in der Öffentlichkeit wieder wesentlich harmonischer und liebevoller. So zeigte sich das Paar etwa freudestrahlend und gut gelaunt Anfang Dezember auf einem Weihnachtsmarkt in Monaco, wo sie gemeinsam per Knopfdruck die Lichter im Weihnachtsdorf aktivierten.
Doch im Fürstenpalast scheint bei weitem nicht alles eitel Sonnenschein zu sein. So wurde Charlène von ihrem Ehemann in der Palasthierarchie öffentlich in die zweite Reihe verbannt: In einem Interview erklärte Fürst Albert, er wolle "im Fürstentum reinen Tisch machen" – in Absprache mit Stéphanie (58) und Caroline (66). "Alles wird in Absprache mit ihnen gemacht, besonders wenn es um das Vermögen der Familie geht", erklärte er im Gespräch mit der Zeitung "Le Figaro". Über seine Ehefrau verlor er dabei kein Wort. Kurz darauf löschte Fürstin Charlène ihren Instagram Account.
Fürstin Charlène: Intrigen und böses Blut in der Familie?
Wie "Bunte" berichtet, sollen jedoch andere Familienmitglieder sogar regelrechte Intrigen im Palast spinnen. Bestärkt durch Alberts scheinbar fehlenden Rückhalt, sollen diese offenbar versuchen, ihre geschwächte Position für sich und ihre eigenen Ziele zu nutzen. Ob dies in Alberts Sinne ist, und er seine Ehefrau deshalb öffentlich degradiert hat? Die Fürstenfamilie hält offenbar fest zusammen – es bleibt abzuwarten, welche Rolle für Fürstin Charlène dabei vorgesehen ist.