Fürstin Charlène löscht Instagram – Royal-Expertin in der AZ: "Scheint, als würde sie nur noch einen Ausweg sehen"
Auf dem Instagram-Account von Fürstin Charlène war es in den vergangenen Monaten sehr ruhig: Der letzte Beitrag stammte aus dem vergangenen Dezember. In den Medien hagelte es hingegen reichlich negative Schlagzeilen für Charlène, Ehemann Fürst Albert und das Fürstentum: Alberts Ex-Geliebte und Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre lästerte über die Fürstin, obendrein ein Korruptionsskandal sowie ein Interview, in dem Albert erklärte, er wolle "im Fürstentum reinen Tisch machen" – in Absprache mit Stéphanie (58) und Caroline (66). Über seine Ehefrau verlor er dabei kein Wort.
Fürstin Charlène: Rückzug nach Skandalen im Fürstentum
Nun ist der Instagram-Account der 45-Jährigen ist plötzlich verschwunden. Wurde Charlène alles zu viel? Sind die negativen Berichte ein Grund dafür, dass die Fürstin ihren Social-Media-Auftritt gelöscht hat?
"Es scheint, als würde sich Fürstin Charlène immer mehr zurückziehen", erklärt Royal-Expertin Charlotte von Oeynhausen der AZ. "Nun hat sie auch noch Ihren Instagram-Account deaktiviert. Es wirkt fast, als würde Sie alles dafür tun, nicht aufzufallen. Sie versucht, sich total zurückzunehmen und die Öffentlichkeit zu meiden. Nur leider geht diese Strategie nicht ganz auf, denn je mehr sie sich zurückzieht, desto mehr achtet die Außenwelt auf jede Kleinigkeit", so die Expertin weiter.
Dabei hat Charlène gerade mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen: "Ich persönlich denke, dass Charlène eine schwierige Zeit durchlebt. Es gab zum einen kritische Stimmen bezüglich Ihres Besuches auf der Superjacht eines umstrittenen Oligarchen (Albert und Charlène sollen vor Kurzem mit den Zwillingen auf der Jacht des äußerst umstrittenen Oligarchen Bulat Utemuratov geurlaubt haben, Anm. d. Red.) und zum anderen die Gerüchte um ihren Umzug in die Schweiz. Auch dass die Mutter von Alexandre sich immer wieder öffentlich eher negativ über Charlène äußert, macht ihr doch wahrscheinlich etwas zu schaffen. Dazu dann auch noch Alberts Aussage über seine Aufgabe im Fürstentum – da hatte er Charlene völlig außen vor gelassen", fasst Charlotte von Oeynhausen die Skandale der letzten Zeit zusammen.
Von Oeynhausen ist sich sicher: "Es scheint so, als würde Charlène nur noch einen Ausweg sehen, der Ausweg heißt Flucht und die scheint wohl in die Schweiz zu führen. Wobei nun auch bald eine Reise für einen guten Zweck in Ihre alte Heimat führen soll, nämlich für die Princess Charlène of Monaco Foundation South Africa. Mal sehen, was diese Reise so mit sich bringen wird."