Fritz und Sophie Wepper mögen es gerne scharf

Am Donnerstagabend werden Fritz und Sophie Wepper zum zwölften Mal gemeinsam in "Mord in bester Gesellschaft" zu sehen sein. Im Interview verraten Vater und Tochter ihr Erfolgsrezept.
(mos/spot) |
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Fritz und Sophie Wepper bei der 63. "Bambi"-Verleihung in Wiesbaden
Fritz und Sophie Wepper bei der 63. "Bambi"-Verleihung in Wiesbaden © ddp images

München - Fritz (73) und Sophie Wepper (33) sind nicht nur Vater und Tochter, sondern stellen sich auch immer wieder aufs Neue gemeinsam vor die Kamera. Donnerstagabend sind die beiden bereits zum zwölften Mal gemeinsam in Mord in bester Gesellschaft (ARD, 20:15 Uhr) zu sehen. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news erklärt das Vater-Tochter-Gespann, warum sie längst ein eingespieltes Team sind.

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Die beiden haben viele Gemeinsamkeiten. Vor allem, wenn es um Essen geht, sind sie sich einig: Es muss scharf sein! "Das habe ich ihr als kleines Mädchen beigebracht", verrät Fritz Wepper. "Mit dem Ergebnis, dass Sophie heute noch eine Nuance schärfer isst, als ihr Vater." Generell habe er Sophie "schlaglos" erzogen: "Ich habe Kinder immer wie kleine Erwachsene behandelt. Dadurch, dass ich ohne Vater aufgewachsen bin, hatte ich kein Vorbild vor Augen, wie man sowas macht."

In Sophie Weppers Augen hat ihr Vater jedenfalls alles richtig gemacht. Die 33-Jährige betont: "Dadurch, dass ich von klein auf für voll genommen wurde, hatte ich nie das Bedürfnis, gegen irgendwas rebellieren zu müssen." Ihre Selbstständigkeit habe sie der Tatsache zu verdanken, dass es für sie als Kind "keine strikten Verbote gab".

Für Fritz Wepper, der sich ursprünglich einen Sohn gewünscht hatte, war die Geburt seiner Sophie, nach eigener Aussage, "wie eine Offenbarung". Er habe sich "nie träumen lassen, dass ich eine Tochter bekomme. Allein schon, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wem ich sonst mal meine Angelruten vermachen sollte."

 

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