Erneuter Fauxpas bei Trennungsstatement: Stefan Mross sauer auf Ex Anna-Carina Woitschack

War ein peinliches Statement zur Trennung etwa nicht genug? Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack, einstiges Traumpaar der Schlagerwelt, haben kurz vor dem Jahreswechsel auf ihre gemeinsame Zeit zurückgeblickt und sich damit einen erneuten Fauxpas geleistet.
Bereits mit dem ersten Statement sorgte das Ex-Paar im November für ordentlich Lacher, denn in großen Teilen war es von Moderatorin Nazan Eckes abgeschrieben. Die hatte einen Monat zuvor ihre Trennung von Ehemann Claus verkündet, konnte aber über den dreisten Wort-Klau der Schlagerstars lachen.
Erneut geklaut? Peinliches Statement von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack
Jetzt haben Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack eine neue Erklärung abgegeben und werden wieder für ihre Wortwahl belächelt. "Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude", lautet eine Formulierung aus dem Instagram-Posting.
Doch auf diese Redewendung scheinen die beiden nicht selbst gekommen zu sein. Sie stammt von dem deutschen Theologen und NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer, der 1945 im Alter von 39 Jahren im KZ Flossenbürg hingerichtet wurde.
Stefan Mross sauer auf Ex: "Das Statement kam von Anna!"
Eigentlich ist es ja nicht verwerflich, sich in einem Statement von anderen inspirieren zu lassen, jedoch sollte eine übernommene Formulierung als Zitat gekennzeichnet werden. Das ist bei dem Ex-Paar jedoch nicht passiert. Was sagt Stefan Mross dazu? Der Sänger schiebt die Schuld für das Zitat seiner Ex zu und erklärt gegenüber "Bild": "Das Statement kam von Anna! Ich habe sie vorher noch gefragt, ob es dieses Mal hoffentlich ihr Zitat ist."
Die beschuldigte Anna-Carina Woitschack gibt zu, dass die Worte nicht von ihr selbst stammen und sagt dazu: "Ich habe mich von einem Satz inspirieren lassen, was überhaupt kein Problem ist. Das Statement haben Stefan und ich gemeinsam abgestimmt und jeweils auf unseren Kanälen gepostet."
Inzwischen wurde der Trennungspost auf Instagram geändert und die entsprechende Zeile mit Anführungszeichen als Zitat kenntlich gemacht. Vielleicht sollten beim nächsten Mal eigene Worte gewählt werden, dann bleibt einem diese Peinlichkeit erspart.