Entführungsangst: Verona Pooth wollte ihrem Sohn Chip implantieren

Verona Pooth hatte in der Vergangenheit große Sorge, dass ihre Kinder entführt werden könnten. Um das zu verhindern, wollte sie auf fragwürdige Mittel zurückgreifen. Wie sie ihre Söhne tatsächlich schützt, hat sie jetzt in ihrem Podcast geschildert.
Sven Geißelhardt
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Verona Pooth nimmt Sohn San Diego gerne mit zu Promi-Veranstaltungen.
Verona Pooth nimmt Sohn San Diego gerne mit zu Promi-Veranstaltungen. © BrauerPhotos / O.Walterscheid

Plötzlich werden die eigenen Kinder von Unbekannten verschleppt - diese Albtraumvorstellung plagt auch Verona Pooth. In ihrem Podcast "Poothcast" hat sie jetzt mit Sohn Diego über diese Sorge gesprochen.

Verona Pooth hatte Angst vor Kindesentführung: "Ich war total in Panik"

Nach der Geburt des heute 17-Jährigen fürchtete Verona Pooth, dass ihr eigener Promi-Status eine Gefahr für ihren Sohn darstellen könne. "Ich hab damals echt Angst gehabt. Ich hab gedacht, als Prominenter, was machst du eigentlich, wenn dein Kind entführt wird", erklärt die Werbeikone. "Da war ich total in Panik und konnte mir nicht vorstellen, dich auf dem Spielplatz spielen zu lassen."

Verona Pooth wollte San Diego Chip unter die Haut schießen lassen

Auf Anraten von Security-Mitarbeitern habe die 52-Jährige in ihrem Haus Bewegungsmelder und Kameras installieren lassen. Um San Diego Pooth optimal zu schützen, wollte sie allerdings noch einen Schritt weiter gehen, wie sie erzählt: "Ich hab mal echt überlegt, dir einen Chip unter die Haut schießen zu lassen."

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So schützt Verona Pooth ihre Söhne vor potentiellen Entführern

Davon hat Verona Pooth dann aber doch abgesehen und entschied sich für eine andere Herangehensweise. Während viele Promis ihren Nachwuchs vor der Öffentlichkeit verstecken, zeigte sie ihren Nachwuchs bereits früh ganz offen in der Presse. "Mir hat man mal gesagt: Ein Kind, das jeder kennt, das will kein Entführer", sagt sie darüber.

So habe Verona San Diego langsam auf Auftritte in der Öffentlichkeit vorbereiten und ihn gleichzeitig schützen können. "Wenn ich als Prominente meinen Sohn auf ein zwei Fotos mitnehme, ist er erstens für die Paparazzi kein gefundenes Fressen und zweitens ist er eigentlich geschützt." Ob in der Vergangenheit tatsächlich die reale Gefahr einer Kindesentführung bestanden hat oder Verona Pooth einfach nur vorsichtig sein wollte, offenbart sie in dem Podcast-Gespräch nicht.

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Hundekrawatte am 07.04.2021 16:45 Uhr / Bewertung:

    Ob es gelingen wird, dem Spross ein leistungsloses Grundeinkommen durch AZ-Präsenz zu ermöglichen?

  • sowirddasniewas am 07.04.2021 16:22 Uhr / Bewertung:

    Sollte vielmehr ernsthaft überlegen, ob sie sich komplett mal aus der Öffentlichkeit nimmt. Wäre eine Wohltat.

  • Futurana am 07.04.2021 15:04 Uhr / Bewertung:

    On der Vergangenheit erzählte die Frau Üooth, dass sie ihre Jungs im Urlaub mit sanften Schlingen ans Bett angebunden hat. Aus Angst sie könnten nächtens auf dumme Gedanken kommen , unbemerkt aus dem Bett kriechen und in den Pool fallen. Bei so einer Glucke kann man nur sagen " Arme Kinder"

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