Einbruch bei Harry und Meghan: Unbekannter zweimal auf ihrem Anwesen erwischt

Tausende Euro müssen die Ex-Royals täglich in ihre Sicherheit stecken - aber die Sorge ist nicht grundlos, wie ein neuer Polizeibericht aus den USA nahelegt.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgten in ihrem neuen Wohnort Montecito für erhitzte Gemüter unter den Nachbarn. (Archivbild)
Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgten in ihrem neuen Wohnort Montecito für erhitzte Gemüter unter den Nachbarn. (Archivbild) © Dominic Lipinski (PA Wire)

Rund 7.800 Euro soll die Sicherheit von Prinz Harry (36), Herzogin Meghan (39) und Sohn Archie (1) kosten - und zwar am Tag. So viel zahlen sie Medienangaben zufolge an Securitydienste. 

Dass diese Investition aber für die prominente Familie alternativlos ist, wurde jüngst auch bekannt: Ein Einbrecher war gleich mehrfach in die Privatsphäre der Familie in Montecito, Kalifornien, eingedrungen, und zwar ausgerechnet während der Weihnachtstage.

Polizeibericht: Eindringling an Weihnachten gefasst

Das geht aus einem Polizeibericht hervor, über den das Onlinemagazin "TMZ" berichtet. Selbst der Name und das Alter des Mannes sind bekannt, wie ein Insider der Plattform erzählt haben soll: Der 37-jährige Nickolas  Brooks soll zweimal das Grundstück betreten haben und wurde einmal - am Weihnachtsabend - verwarnt und einmal - am zweiten Weihnachtsfeiertag - sogar verhaftet. Inzwischen liegt gegen Brooks auch eine Anzeige wegen widerrechtlichen Betretens eines Grundstücks vor.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Im jüngsten Interview gab Harry daher an, dass er und Meghan mit dem Streaming-Dienst Netflix und der Audio-Plattform Spotify Geschäfte machen mussten, um Geld für ihre Sicherheit zu haben. "Aus meiner Perspektive brauchte ich genug Geld, um die Security bezahlen zu können, die meine Familie schützt", erklärte Harry bei Oprah Winfrey.

Seit dem Ausstieg aus dem Königshaus muss das Paar die Securitydienste selbst finanzieren. Die öffentlichen Mittel für ihre persönliche Sicherheit wurden gestrichen.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.