Doreen Dietel bleiben nur 300 Euro im Monat
Sie baden in Geld, schlürfen Champagner wie andere Wasser und urlauben nur in Luxussuiten. Dass diese Aussagen über die Schönen und Reichen nicht auf alle Gesichter der Film- und Fernsehlandschaft zutreffen, ist aus mehreren Fällen bekannt. Auch die "Dahoam is Dahoam"-Darstellerin Doreen Dietel (38) kennt das Gefühl vom Nötigsten zu leben, wie sie der Zeitschrift "Gala" verriet.
Denn der Betrag, den sie nach Abzug der Miete, den Versicherungen, dem Gehalt ihrer Agentin und ihrer Rente noch zur Verfügung habe, würde demnach gerade einmal 300 Euro betragen. Zu wenig, um davon auch noch die Geldbuße für ein Verkehrsdelikt abzustottern. Im Januar hatte die 38-Jährige beim Ausparken einen anderen Wagen beschädigt, dass sie nur ihre Telefonnummer hinterlassen hatte, reichte dem Gericht nicht und es verurteilte sie zu einer Geldstrafe von 2500 Euro. Dietel beteuerte sie könne diese nicht aufbringen, stattdessen will sie nun Sozialstunden leisten.
Ganz so schlimm steht es um den Serienstar dann aber doch nicht. "Zurzeit ja, durch meine Serie", versichert sie auf die Frage nach einem regelmäßigen Einkommen. Sie habe genug Geld, man solle sich keine Sorgen machen. Scheinbar auch, weil sie weiß, wie man mit dem, was einem zur Verfügung steht, umzugehen hat. So sagt sie beispielsweise: "Man wird mich nie in einer Robe für 50.000 Euro sehen. Auch nicht geliehen". Auch "in Saint-Tropez Champagner schlürfen" sei nicht ihr Ding. Da gehe sie lieber mit ihrem Lebensgefährten campen.
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