Die Queen greift durch - und zahlt seine Millionen-Schulden nicht

Ein Sprecher der Queen dementiert einen Bericht, dass die Monarchin für die Millionen-Schulden ihres Skandal-Sohns aufkommen wird. Prinz Andrew hat wegen eines Schweizer Luxus-Chalets noch mehrere Rechnungen offen.
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Prinz Andrew mit seiner Mutter, Queen Elizabeth II.
Chris Allan / Shutterstock.com Prinz Andrew mit seiner Mutter, Queen Elizabeth II.

Einst war Prinz Andrew (60) der Lieblingssohn der Queen. Doch seitdem bekannt wurde, dass er in den Epstein-Skandal verwickelt ist, ist die 94-jährige Monarchin, die seit 67 Jahren auf dem Thron sitzt, erzürnt.

Prinz Andrew hat Schulden in der Schweiz

Vor wenigen Tagen soll Andrew auf die finanzielle Unterstützung seiner Mutter gehofft haben. Sein im Jahr 2014 gekauftes Luxus-Chalet in Verbier (Kosten: 22 Millionen Franken) ist nur teilweise abbezahlt. Dem Vorbesitzer schulde er laut "The Times" noch rund acht Millionen Franken. Weil das Geld bis Ende 2019 nicht eintraf, klagte der Mann.

Die britische Presse berichtete, dass englische Queen ihrem Sohn aus der Schuldenpatsche helfen wird, doch dem ist nicht so, wie ein Sprecher des Palasts jetzt bekannt gab: "Die Königin wird nicht eingreifen, um die Schulden des Schweizer Chalets zu begleichen."

Jeder weitere Andrew-Skandal soll vermieden werden

Prinz Andrew hofft nun, dass er die Schulden durch einen Weiterverkauf begleichen könne. Royale Insider wollen weiter wissen, dass der 60-Jährige einen Prozess auf jeden Fall vermeiden will. 

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