Daniel Radcliffe war genervt von "Harry Potter"-Fans

Daniel Radcliffe war dank "Harry Potter" einer der beliebtesten Kinderstars und wurde regelmäßig von Fans belagert. Das machte ihm ganz schön zu schaffen - er wollte ein normales Leben.
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Daniel Radcliffe
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London - Daniel Radcliffe war von den 'Harry Potter'-Fans ordentlich genervt.

Der Schauspieler wurde mit der Rolle des Zauberlehrlings berühmt und lernte auf diese Weise sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten des Ruhms kennen. Zu den Schattenseiten gehörten auch die Millionen Fans, die den Kinderstar belagerten und die ihm bald zu viel wurden, da er versucht habe, ein normales Leben zu führen, wie er nun gestand: "Ich habe viel getrunken. Das hatte viel damit zu tun, dass ich in die Öffentlichkeit musste und einen inneren Kampf führte, indem ich mir sagte, dass ich ein ganz normales Leben führen könne. Das ist das Ding: Die meisten Menschen können das. Aber ich nicht."

Dass Radcliffe ein Alkoholproblem hatte, war bereits bekannt. Nun erklärte er, dass dies auch damit zu tun haben könnte, dass britische Schauspieler wie Oliver Reed und Peter O'Toole einen Ruf als starke Trinker hatten und Radcliffe die Last auf seinen Schultern spürte, dem nacheifern zu müssen. In Marc Marons 'WTF'-Podcast erklärte er: "Ich denke, dass viele von uns das Gefühl haben, das irgendwie nachmachen zu müssen. Ich habe immer ein geordnetes Leben geführt und das zu 90 Prozent auch genossen, aber dann gibt es auch einen verrückten Teil von dir, der rebellieren will und Chaos verursacht."

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