Comeback von Luke Mockridge: 2022 will er wieder auftreten

Für dieses Jahr hatte Luke Mockridge nach den Schlagzeilen um die Vergewaltigungsvorwürfe einer Ex-Freundin alle Auftritte abgesagt. Doch 2022 will er wieder durchstarten und kündigt eine Tour an.
von  AZ
Luke Mockridge hat sich vorerst von der TV-Bühne verabschiedet. Der Comedian wurde von einer Ex-Freundin der versuchten Vergewaltigung bezichtigt. Er selbst widerspricht diesen Anschuldigungen. Momentan hat er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, will aber 2022 wieder auf Tour gehen.
Luke Mockridge hat sich vorerst von der TV-Bühne verabschiedet. Der Comedian wurde von einer Ex-Freundin der versuchten Vergewaltigung bezichtigt. Er selbst widerspricht diesen Anschuldigungen. Momentan hat er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, will aber 2022 wieder auf Tour gehen. © BrauerPhotos

2021 war für Luke Mockridge ein schwieriges Jahr. Nachdem eine Ex-Freundin ihm versuchte Vergewaltigung vorgeworfen hatte, verschwand er von den TV-Bildschirmen. Auch seine Bühnen-Auftritte sagte er ab. Nächstes Jahr will er allerdings wieder öffentlich in Erscheinung treten.

Luke Mockridge will auf der Bühne wieder durchstarten

Wie auf seiner Website angekündigt wird, tritt er 2022 mit seinem Programm "Luke Mockridge - Welcome back to Luckyland" in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Auch in der Münchner Olympiahalle will der Comedian seine Live-Show präsentieren.

Wann Luke Mockridge wieder im TV zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt. Eigentlich hätte er 2022 für die Sat.1-Show "All Together Now" vor der Kamera stehen sollen. Nachdem er sich allerdings aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, musste sich der Sender nach einer Alternative umsehen. Moderatorin Melissa Khalaj wird übernehmen, wie Sat.1 im Oktober gegenüber "DWDL" bestätigte.

Vorwürfe von Ex-Freundin: Luke Mockridge bestreitet versuchte Vergewaltigung

Luke Mockridge hatte sich erstmals zu den Vorwürfen seiner Ex-Freundin im August 2021 geäußert. In einem Instagram-Clip beteuerte er: "Es wurden Konsequenzen gefordert. Aber es kann keine Konsequenzen geben für etwas, das ich nicht gemacht habe." In den sozialen Medien sei ihm eine Welle des Hasses entgegengeschlagen. Deshalb sei er vorerst nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten.

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