Colin Farrell kamen bei "Saving Mr. Banks" die Tränen

Schauspieler Colin Farrell hat zugegeben, dass ihn sein neuer Film "Saving Mr. Banks" zu Tränen rührte - was er allerdings erbärmlich findet.
(jb/spot) |
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Ein Mann mit Emotionen: Colin Farrell
Richard Shotwell/Invision/AP Ein Mann mit Emotionen: Colin Farrell

London - Auch nach mehreren Jahren im Filmbusiness ist Colin Farrell (37) alles andere als abgestumpft. Jetzt gab der Hollywoodstar sogar zu, dass ihn seine eigenen Filme zum Weinen bringen. Wie unter anderem das Filmportal "film-news.co.uk" berichtet, erzählte der 37-Jährige in einem Radio-Interview, dass ihm bei seinem neuen Film "Saving Mr. Banks" tatsächlich die Tränen gekommen seien. Besonders erfreut scheint er darüber allerdings nicht zu sein, denn er fügte an: "Und ich spiele da mit, wie erbärmlich ist das bitte?"

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Der Streifen, in dem neben Farrell auch Emma Thompson (54) und Tom Hanks (57) mitwirken, greift die Entstehungsgeschichte des Disney-Klassikers "Mary Poppins" um 1960 auf. Warum er so emotional auf die Produktion reagiert, präzisierte Farrell folgendermaßen: "Ich finde, Emma Thompson schmeißt dich emotional von einer Ecke des Zimmers in die andere. Es ist etwas ganz besonders rohes in dem, was sie in diesem Film macht."

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