Charlène ignoriert Albert: Was ist zwischen Fürst und Fürstin von Monaco vorgefallen?

Was ist nur mit Fürstin Charlène passiert? Von der einst fröhlichen Frau scheint nicht mehr viel übrig zu sein. Auch bei ihrem neuesten Auftritt in der Öffentlichkeit erschien sie als eine Hülle – körperlich zwar anwesend, aber in Gedanken weit weg vom royalen Trubel. Liegt es etwa an Ehemann Albert?
Charlène und Albert wirken entfremdet
Am vergangenen Wochenende zeigte sich die Fürstin mit Albert und den Kindern Jacques und Gabriella bei dem Rugby-Turnier Sainte Dévote. Zwar lächelt Charlène auf den offiziellen Bildern, die der monegassische Palast via Instagram veröffentlichte, doch auch ungeübte Beobachter können erkennen, dass sich dahinter wohl keine glückliche Familie verbirgt. Ihren Ehemann soll sie bei diesem Auftritt weitestgehend ignoriert haben.
Warum erscheint Fürstin Charlène so unglücklich?
Die letzten Monate (oder Jahre) haben Charlène gezeichnet, beim Blick auf die aktuellsten Fotos erscheint ihr Comeback in der Öffentlichkeit verfrüht. Wie es ihr psychisch geht, weiß wohl nur die Fürstin selbst. Es gibt allerdings diverse Indizien, die ihr abwesendes Auftreten erklären könnten.
Während ihres krankheitsbedingten Aufenthalts in Südafrika war Charlène lange Zeit von ihren Kindern getrennt. Fürst Albert kam lediglich einmal zu einer kurzen Stippvisite mit Jacques und Gabriella zu Besuch. Nach ihrer kurzzeitigen Monaco-Rückkehr konnte sie nicht viel Zeit mit den Zwillingen verbringen, denn kurz darauf ging es in eine Spezialklinik in der Schweiz.
Feindinnen im Palast? Alberts Ex-Geliebte und Schwester gegen Charlène
Während Charlène sich erholte, sorgte eine Ex ihres Ehemannes für Schlagzeilen. Nicole Coste, mit der Albert einen gemeinsamen Sohn hat, soll sich mit dem Fürsten heimlich getroffen haben. Auf die Fürstin angesprochen, soll sie erklärt haben, dass es ihr egal sei, wie es Charlène gehe.
Auch in der royalen Familie gibt es offenbar Querelen mit einzelnen Mitgliedern. Gerüchten zufolge habe Caroline von Hannover der Fürstin das Leben im Palast besonders schwer gemacht, was sich auch auf die Ehe mit Albert ausgewirkt haben soll. Der Fürst hingegen betonte in der Vergangenheit immer wieder, dass an Schlagzeilen um eine Beziehungskrise nichts dran sei.
"Versteinertes Gesicht": Adelsexperte über Auftritt von Fürstin Charlène
Bereits bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt am 30. April zeigte sich Charlène abwesend. Gemeinsam mit Fürst Albert und den Kindern besuchte sie ein Rennen der Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco. Ihr Auftritt heizte die Spekulationen um ihren physischen und psychischen Zustand weiter an.

Krankheit nicht auskuriert? Abwesender Blick sorgt für Bedenken
Vor allem der abwesende Blick erweckte Bedenken über ihre Verfassung. "Wenn einmal ein Hauch eines Lächelns über das versteinerte Gesicht der Fürstin huscht, dann, wenn sie Jaques und Gabriella anschaut", erklärte Adelsexperte Michael Begasse im Gespräch mit RTL. Ihrem Ehemann sei Charlène allerdings weniger nah. "Ihr Mann Albert wirkt fast schon nebensächlich: keine Blicke, keine Berührungen!" Bereits das Instagram-Foto, das die 44-Jährige zu Ostern gepostet hatte, zeigte Charlène abgewandt von Albert.
Ist Charlène noch nicht gesund? "Weg wohl länger, als von allen erhofft"
Die Fürstin habe sich noch nicht vollständig von ihrer Erkrankung erholt, betonte Begasse weiter. "Doch selbst ihre perfekt gestylte Hülle kann für mich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fürstin Charlène noch nicht wieder gesund ist und dass der Weg wohl länger ist als von allen erhofft." Die Absolvierung dieses "Pflichttermins" hat die Sorgen um Charlène wohl noch größer gemacht...