Busen-Star Micaela Schäfer: "Ich finde Larissa unmöglich"
Zickenterror? Muss nicht sein! Nackt-Model Micaela Schäfer richtet ihre Aufmerksamkeit beim Dschungelcamp eher auf ein Weichei, eine Nackte und ein paar Gestörte.
Berlin - In der sechsten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus kämpfte auch Micaela Schäfer (30) gegen die Tücken des Dschungels. Das aktuelle Treiben im Camp schaut sich das Model aufgrund eines vollen Terminkalenders allerdings nicht an, hält sich aber auf dem Laufenden. "Ich hab nur den Einzug gesehen, aber da fand ich Larissa unmöglich und finde sie immer noch unmöglich", sagte Schäfer der Nachrichteagentur spot on news. Auf der anderen Seite mache die Österreicherin aber alles richtig. "Sie geht ins Camp, weil sie berühmt werden will, sie hat sich unmöglich benommen, sie polarisiert, jeder kennt ihren Namen. Das ist ja schonmal ein guter Start."
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Ihre beiden Favoriten auf die Dschungelkrone, Julian F.M. Stoeckel (26) und Michael Wendler (41), mussten das Camp bereits verlassen, der Ausgang interessiert die 30-Jährigen daher nicht. "Mir ist das total egal, wer gewinnt. Mir fehlt ein Sympathieträger wie in der vorigen Staffel, bei dem man eindeutig sagt: Der ist megacool", so die auch als DJane tätige Schäfer.
Dass es ist diesem Jahr keinen großen Zickenterror gibt, findet sie nicht schlimm. "Wenn man da einige Gestörte drin hat, reicht das ja schon. Man hatte mit Mola ein Weichei und auch eine Nackte drin, das ist schon ganz gut so." So erfülle Melanie Müller (25) gänzlich die ihr vorgesehene Rolle: "Man hat ja von ihr keine Goethe-Gedichte erwartet. Eigentlich hätte ich gedacht, sie legt noch eine Sex-Show hin; aber vielleicht kommt das ja noch."
Ob es vielleicht an passenden Partnern dafür fehle? "Man hätte vielleicht noch einen Pornodarsteller einschleusen sollen, wie Big-Brother-Klaus. Jochen Bendel ist schwul, Winfried Glatzeder alt; es gibt keinen potentiellen Sexpartner für sie, das ist ein bisschen doof", findet Schäfer.
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