Ärger für Cathy Hummels: Sie zeigt Bild mit Baby ihrer Freundin
Wenn Cathy Hummels in den sozialen Medien Bilder ihres Sohnes Ludwig postet, achtet die Influencerin darauf, dass er nicht zu erkennen ist. Jetzt hat sie allerdings ein Foto veröffentlicht, welches das Kind einer Freundin ganz offen zeigt.
"Happy Sunday - falls ihr es noch nicht wusstet. Ich bin Dreifach Mama. Ludwig, Milli und seit ein paar Monaten ist meine Zoe auf der Welt", schreibt Cathy Hummels zu dem Insta-Post.
Deshalb zeigt Cathy Hummels ihren Sohn Ludwig nicht öffentlich
Warum hat Ehefrau von Profi-Kicker Mats Hummels die Tochter ihrer Freundin nicht verpixelt, wie sie es normalerweise mit ihrem Sohn Ludwig macht? Dazu erklärt sie: "Wenn ich Gesichter von Kindern zeige, dann habe ich dafür die ausdrückliche Erlaubnis. Dass wir Ludwig nicht zeigen hat auch viel mit meinem Mann und mir zu tun. Da wir öffentliche Personen sind, wollen wir ihn nicht zeigen. Da wir sonst die Tür für Medien öffnen und keine Macht mehr über die Veröffentlichung von Bildern von ihm haben."
Fans kritisieren Cathy Hummels
Viele Fans sind nicht begeistert davon, dass Cathy Hummels die Tochter ihrer Freundin offen zeigt. "Traurig, fürs Kind, das nicht gefragt wird", "wie wäre es wenn du gar keine Kinder zeigst" und "grundsätzlich gehören Kinderfotos nicht ins Internet" sind Kommentare, die einige aufgebrachte Follower zu dem Foto schreiben.
Andere Fans sind jedoch der Meinung, dass die Moderatorin sich für das Instagram-Post nicht rechtfertigen muss. "Ich finde zwar auch das Kinderfotos nichts im Internet zu suchen haben, aber letztendlich ist das die Entscheidung der Eltern. Was aber überhaupt gar nicht geht, sind diese fiesen, beleidigende Kommentare. Hoffe, du kannst da drüber stehen", schreibt ein Follower.
Für Cathy Hummels ist es nicht das erste Mal, dass sie mit ihren Postings auf Instagram für Ärger unter ihren Fans gesorgt hat. Vor wenigen Wochen hatte sie erklärt, dass sie ihren Sohn Ludwig zweisprachig erzieht. Das hatte eine Debatte unter ihren Followern ausgelöst, ob die Moderatorin geeignet sei, einem Kind Englisch beizubringen, wenn sie selbst keine Mutterspachlerin ist.