Abfuhr für Barbara Schöneberger: Kein Promi-Bonus in Restaurant

Auch Promis bekommen nicht immer alles, was sie wollen. Barbara Schöneberger berichtet von einem unschönen Erlebnis in einem Restaurant, wo sie nicht mal mit ihrem VIP-Status punkten konnte.
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Promis sind es gewohnt, auf glamourösen Events und Galas hofiert zu werden. Im echten Leben kann es dann aber vorkommen, dass die Bekanntheit einer Person mal keine Rolle spielt. Barbara Schöneberger hat das jetzt selbst erfahren müssen, wie sie in ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" erzählt.

Abfuhr für Barbara Schöneberger: "Da wurde jeder gleich schlecht behandelt"

Gemeinsam mit ihrem Ehemann Maximilian von Schierstädt war die Moderatorin privat in Dresden unterwegs. "Irgendwann hatten wir Hunger und haben uns in sein italienisches Restaurant gesetzt", sagt Barbara Schöneberger im Gespräch mit Starköchin Cornelia Poletto. Bedient wurde das prominente Paar allerdings nicht. "Wir saßen schon sehr lang und es kam niemand so richtig und wurde nicht richtig auf uns aufmerksam."

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Während Barbara Schöneberger und ihr Ehemann auf einen Kellner warteten, wurden andere Gäste auf sie aufmerksam. "Es war irgendwie ganz interessant, weil alle anderen hatten schon gecheckt: Da sitzt Barbara Schöneberger", erklärt sie weiter. Dem Personal sei ihr VIP-Status jedoch egal gewesen. "Da muss man schon sagen: absolut demokratisch. Da wurde jeder gleich schlecht behandelt", fügt sie lachend hinzu.

Barbara Schöneberger kann über fehlenden Promi-Bonus lachen

Essen habe es für die Moderatorin an diesem Tag in dem Dresdener Restaurant nicht gegeben. "Das wird nix, das dauert hier ewig", soll ein Kellner laut Barbara Schöneberger auf die Bitte um Bestellung erwidert haben. Doch damit nicht genug. Als sie das Lokal verlassen wollten, soll der Angestellte hinzugefügt haben: "Dann gehen Sie am besten woanders hin!"

Über dieses Erlebnis kann die 48-Jährige inzwischen lachen. Für Köchin Cornelia Poletto ist die schroffe Abfuhr der Servicekraft aus Dresden allerdings unverständlich. "Ich liebe meinen Job als Köchin, aber ich liebe noch mehr den Job, Gastgeber zu sein. [...] Das verstehe ich nicht, dass es nicht mehr Menschen gibt, die sich dafür begeistern können."

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11 Kommentare
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  • Futurana am 29.04.2022 16:45 Uhr / Bewertung:

    Na ja, es gibt doch hüben wie drüben mal gute , mal schlechte Erfahrungen in der Gastro. Wäre ich Wirt , also solches Servicepersonal käme mir nur in der allergrößten Personalnot in meinen Laden . Und wenn Frau Schöneberger drin sitzt oder der M.Barth oder der O.Walkes oder der Herr Polt oder die Frau Gruber oder der Herr Silbereisen oder die Frau Gedeck oder der Herr Waltz, Frau Potoff, Herr Karl, usw usw - ich würde sehr wohl darauf achten, dass sie anständig und zuvorkommend bedient werden. Obwohl ich von den hier aufgezählten nur die wenigsten leiden kann .

  • Ironü am 29.04.2022 16:45 Uhr / Bewertung:

    Jetzt der Schenkelklopfer: "Gänsefleisch Massagen, wo wir hier nen Breuler kriechen".

  • Der wahre tscharlie am 29.04.2022 15:34 Uhr / Bewertung:

    Tja, lustig. Jetzt könnte man natürlich sagen, typisch Ossi, stimmt aber so nicht.
    Eine kleine Anekdote meinerseits.....ein paar Tage nach der Grenzöffnung fuhr ich mit ein paar Freunden in den Osten. Nur mal so zum gucken. Irgendwann hatten wir Hunger und gingen in ein Restaurant. Zwei Drittel der Tisch waren leer. Wir hingesetzt, Bedienung kam, ich denke mal, man sah es uns an der Nasenspitze an, dass wir Wessis waren.
    Auf jeden Fall machte uns die Bedienung klar, dass wir wieder gehen müssten, da alle Tische reserviert wären. Und ohne Vorbestellung würden wir sowieso nichts zu essen bekommen. Das gab natürlich eine lustuge Diskussion, incl sozialistischer Anspielungen, aber da verstanden die gar keinen Spass. Also sind wir wieder gegangen.

    "Das wird nix, das dauert hier ewig", soll ein Kellner laut Barbara Schöneberger auf die Bitte um Bestellung erwidert haben."
    Ehrlich war der Kellner ja grinsen Aber wie gesagt, sowas ist die Ausnahme. grinsen

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