Wowereit-Rücktritt: So lacht das Netz

Er mag nicht mehr. Klaus Wowereit will von seinem Amt als Regierender Bürgermeister Berlins zurücktreten. Der Rücktritt des nicht unumstrittenen Politikers ruft natürlich auch die typischen Spott-Reaktionen bei Twitter hervor.
von  az
Klaus Wowereit (60), der "Party-Bürgermeister", ist seit 2001 im Amt. Sein Rücktritt wird auf Twitter eifrig kommentiert.
Klaus Wowereit (60), der "Party-Bürgermeister", ist seit 2001 im Amt. Sein Rücktritt wird auf Twitter eifrig kommentiert. © imago/twitter

Er mag nicht mehr. Klaus Wowereit will von seinem Amt als Regierender Bürgermeister Berlins zurücktreten. Der Rücktritt des nicht unumstrittenen Politikers ruft natürlich auch die typischen Witz-Reaktionen bei Twitter hervor.

München - Seine Popularität befand sich zuletzt im Keller, er wirkte amtsmüde und der Skandal um den nicht fertig werden wollenden Flughafen BER saß ihm auch im Nacken.

Klaus Wowereit will nicht mehr.

Wie die dpa aus Berliner Senatskreisen erfahren hat, erklärt der SPDler am Dienstagnachmittag seinen Rücktritt als Regierender Bürgermeister Berlins.

Wegen seiner lässigen Art hatte Wowereit auch das Image des „Party-Bürgermeisters“ inne. Bundesweit sorgte er mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“ für Aufsehen.

Die Nachricht vom Rücktritt schlug nicht nur in Politiker-Kreisen hohe Wellen. Auch im Internet reagieren viele User mit teils süffisanten Posts auf die Rücktrittsabsichten des nicht unumstrittenen Bürgermeisters.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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