Wahrnehmung der AfD als rechte Partei nimmt zu

Fast drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) zweifeln einer Umfrage zufolge daran, dass die AfD eine normale demokratische Partei ist.
dpa |
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Die Spitzenkandidatin der AfD, Alice Weidel, spricht während des Wahlkampfauftaktes der AfD in Baden-Württemberg zur Bundestagswahl eine Rede.
Daniel Maurer/dpa Die Spitzenkandidatin der AfD, Alice Weidel, spricht während des Wahlkampfauftaktes der AfD in Baden-Württemberg zur Bundestagswahl eine Rede.

Frankfurt - Vor zwei Jahren seien es 62 Prozent gewesen, ging aus einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (hervor. Gleichzeitig nehme die Wahrnehmung der Alternative für Deutschland als einer rechten Partei zu. In einer Skala, die von links nach rechts von Null bis 100 reiche, sei für die AfD ein Wert von 82 ausgewiesen worden. Vor zwei Jahren habe er bei 73 gelegen.

Der Umfrage zufolge sprachen sich 57 Prozent aller Befragten dafür aus, dass die AfD eine konservative Alternative zu den etablierten Parteien sein soll. Von den AfD-Anhängern befürworteten das nur 28 Prozent. 60 Prozent der AfD-Anhänger sprachen sich demnach für eine rechtsnationale Partei mit dem Ziel aus, Deutschland gegen zu viele ausländische Einflüsse zu verteidigen.

Lesen Sie hier: Ministerin Wanka muss AfD-Schelte in Karlsruhe verteidigen

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