Stuhl unter Angela Merkel zusammengebrochen

Die Stuhl-Panne von Angela Merkel bei den Bayreuther Festspielen ist harmloser als zunächst befürchtet. Am Samstag hieß es, die Kanzlerin sei in Ohnmacht gefallen, doch wie sich jetzt herausstellt, brach schlichtweg ein Stuhl unter ihr zusammen.
az/dpa |
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Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer während der Pause bei den Bayreuther Festspielen
dpa Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer während der Pause bei den Bayreuther Festspielen

Die Stuhl-Panne von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth ist harmloser als zunächst befürchtet. Am Samstag hieß es, Bundeskanzlerin Angela Merkel sei in Ohnmacht gefallen, doch wie sich jetzt herausstellt, brach schlichtweg ein Stuhl unter ihr zusammen.

Bayreuth - Alle Aufregung umsonst! Kanzlerin Angela Merkel ist, wie die "Bild"-Zeitung zunächst am Samstag berichtete, während einer Kaffeepause bei den Bayreuther Festspielen nicht in Ohnmacht gefallen und von ihrem Stuhl gerutscht.

Der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter widersprach in der Nacht zum Sonntag auf Anfrage dieser Darstellung. Nähere Angaben machte er allerdings nicht.

Doch auf dem Empfang nach der Premiere hieß es, ein kaputter Stuhl soll der Grund für den Zwischenfall gewesen sein. Dies berichtete auch die "Bild"-Zeitung in einer aktualisierten Fassung. Demnach wurde nach der Panne ein neuer Stuhl gereicht und Bundeskanzlerin Angela Merkel konnte die Pause fortsetzen.

Nach der Neuinszenierung der Richard-Wagner-Oper "Tristan und Isolde" hatte Merkel in einem Statement am Samstagabend gesagt: "Es hat mir gut gefallen."

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