Söder: AfD ist Fieberthermometer der Bürgersorgen

Der CSU-Politiker sieht die Alternative für Deutschland als ein Phänomen der Flüchtlingskrise und ist sicher, dass mit dem Ende der Flüchtlingskrise auch die Partei verschwindet.
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Markus Söder spricht über die AfD.
dpa Markus Söder spricht über die AfD.

München - Für den bayerischen Finanzminister Markus Söder ist die AfD ein Fieberthermometer der Bürgersorgen und meint, dass bei Beendigung der Flüchtlingskrise die Partei wieder verschwindet.

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bezeichnet Söder die Forderung der AfD nach Waffengewalt gegen abgewiesene Flüchtlinge als "unverantwortlichen Unsinn“. Der 49-Jährige sieht in Deutschland einen Wandel von einer Willkommens- in eine Besorgniskultur. Die AfD sei das Fieberthermometer dieser Besorgniskultur, so Söder.

Lesen Sie hier: Fastnacht in Veitshöchheim: Derbe Sprüche für Seehofer, Söder und Co.

Er zeigt sich optimistisch, dass bei Beendigung der Flüchtlingskrise dieser "Spuk" AfD verschwinden werde.

In der Flüchtlingskrise sieht Söder bisher Europa gescheitert und plädiert weiterhin für Obergrenzen.

Sehen Sie im Video, welche Forderungen der bayerische Finanz- und Heimatminister außerdem an die Bundesregierung und Europa stellt.

 

 

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