Rheinischer Präses warnt vor Verunglimpfung des Islams

Unter dem Eindruck der islamistischen Terroranschläge in Paris hat der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, vor einer generellen Verunglimpfung des Islams gewarnt.
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Manfred Rekowski: "Es darf nicht sein, dass Muslime in unserem Land zunehmend Angst haben müssen."
dpa Manfred Rekowski: "Es darf nicht sein, dass Muslime in unserem Land zunehmend Angst haben müssen."

Bad Neuenahr - "Globale Krisen, das entfesselte Wüten der Kämpfer des "Islamischen Staates", die Auswüchse eines islamischen Extremismus" machten ratlos und verstärkten die "diffusen Ängste" vor dem Islam, sagte Rekowski in seinem Jahresbericht vor der Synode in Bad Neuenahr. Eine differenzierte Wahrnehmung des Islams in der Gesellschaft gelinge immer seltener.

Lesen Sie hier: Von der Leyen sicher: Auch Deutschland durch IS bedroht

Wo aber die Grenze zur Verunglimpfung und zur Menschenfeindlichkeit überschritten werde, müsse die Kirche deutlich Widerspruch erheben. "Es darf nicht sein, dass Muslime in unserem Land zunehmend Angst haben müssen."

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