Politiker-Mord: Was steckt dahinter?

 Täter und Opfer waren Ex-Kollegen. Wegen eines Betrugsfalls stand der spätere Täter vor Gericht - Potinius hatte ihn belastet
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War ein lange zurückliegender Gerichtsstreit das Motiv für den Mord an dem CDU-Politiker?
dpa/CDU Nidda War ein lange zurückliegender Gerichtsstreit das Motiv für den Mord an dem CDU-Politiker?

Was steckt hinter dem Mord an dem CDU-Kommunalpolitiker Wolfgang Potinius? War es Rache wegen eines Gerichtsverfahrens?

Nidda - Am Tag nach dem Mord an dem CDU-Kommunalpolitiker Wolfgang Potinius rätseln die Ermittler weiter über das Motiv des Täters, der sich selbst gerichtet hat. War es möglicherweise Rache? Nach einem Bericht der "Bild" hatten der spätere Täter und sein Opfer einst zusammen in der Verwaltung des Friedberger Bürgerhospitals gearbeitet.

Vor sechs Jahren habe der Täter seinen Hut nehmen müssen  - er war wegen Betrugs und Unterschlagung angeklagt worden. Laut "Frankfurter Neuer Presse" soll Potinius seinen Ex-Kollegen damals vor Gericht belastet haben. Die Polizei ermittelt, ob es einen Zusammenhang gibt.

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