Gove und May wollen keine Neuwahlen

Die beiden Favoriten für die Nachfolge von Premierminister David Cameron wollen keine baldigen Neuwahlen in Großbritannien. Justizminister Michael Gove, der als Mitfavorit gilt, sagte, er wolle vor dem regulären Termin 2020 keine Wahlen ausrufen.
dpa |
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Nach David Camerons Rücktritt sprechen sich Michael Gove und Theresa May gegen Neuwahlen vor 2020 aus.

London - Die beiden Favoriten für die Nachfolge von Premierminister David Cameron wollen keine baldigen Neuwahlen in Großbritannien. Justizminister Michael Gove, der als Mitfavorit gilt, sagte, er wolle vor dem regulären Termin 2020 keine Wahlen ausrufen.

Auch Innenministerin Theresa May, die Medien als klare Favoritin für den Einzug in Downing Street 10 ansehen, habe sich bereits am Donnerstag in diesem Sinne geäußert, berichtete die Nachrichtenagentur PA am Freitag.

<strong>Lesen Sie auch: Rennen um Cameron-Nachfolge in Großbritannien läuft an</strong>

Beobachter waren davon ausgegangen, dass es nach einem Regierungswechsel in London im Herbst bald Neuwahlen geben werde. Cameron hatte nach seiner Niederlage beim Brexit-Referendum seinen Rücktritt bis Oktober angekündigt.

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